O. Strasb.

Die folgenden Verbesserungen sind mir von Herrn J. G. Tait freundlicherweise übermittelt worden, nachdem der Druck des vorigen Heftes der BL bereits abgeschlossen war. Einige weitere wurden von anderen Gelehrten gefunden und sind mit deren Namen gezeichnet.

2
2
L. Μίγρυς.
3
L. Ͱας -.
3
Zu datieren: 235/234 v.Chr., P.W. Pestman, P. L.Bat. 15, S. 128, Anm. 10.
Zu datieren 235-234 v. Chr., P. W. Pestman, Chronologie S. 128, A. 10.
Regierung Euergetes’ I., da die Schrift sicher nicht in des Philadelphos Zeit paßt.
3-4
Vl. (4 Ob.) statt Ͱ, und im Anfang der folgenden Zeile ein Personenname, T. Reekmans, Chr. d’ Ég. 60 (1955), S. 371.
3
(= 4 Obolen) statt Ͱ (Drachme) (vgl. B.L. 4, S. 113), F. Uebel, Atti dell’ XI Congr.Pap. S. 328, Anm. 3.
4
πέπτω̣κ̣ε̣ν̣ statt πεντε ......, F. Uebel, Atti dell’ XI Congr.Pap. S. 328, Anm. 3
4
Zu datieren entw. 232 oder 207 v.Chr., F. Uebel, Atti dell’ XI Congr.Pap. S. 364, Anm. 4.
5
Zu datieren: 20.10.258 v.Chr., da Mesore des Jahres 27=28 sich nur auf die Regierung des Philadelphos beziehen kann, P.W. Pestman.
Zu datieren 20. Okt. 258 v. Chr. (29. Mesore des 27. ägypt. Jahres = des 28. Finanzjahres), P. W. Pestman.
2
L. Αρτεμτ .[ . Es ist wohl ein ägyptischer Name; daher ῾Αρτεμτ.[ wahrscheinlicher als ᾽Αρτεμτ .[ , T.
3
L. ἁλὸς statt [.]. ἁλὸς.
6
Datum: 18.9.252 v.Chr. (statt 19.9.251), R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 174.
7
Zeit Euergetes’ I., vgl. Wilcken, O. 329 usw.; O. Bodl. 43 = 1151.
7
Wohl κϛ , F. Uebel, Atti dell’ XI Congr.Pap. S. 339, Anm. 1.
8
Zu datieren: 2.9.253 v.Chr., da Epeiph des Jahres 32=33 sich nur auf die Regierung des Philadelphos beziehen kann, P.W. Pestman.
Zu datieren 2. Sept. 253 v. Chr. (ein 13. Epeiph des 32. ägyptischen Jahres = des 33. Finanzjahres kann nur auf Ptolemäus II hinweisen), P. W. Pestman.
1 f.
L. πέπτω|κεν Εὐδήμωι τραπεζί|τηι.
4
ἀμπελικῶν sicher. ῾Αρμάϊς unsicher.
9
= Inv.Gr. 1111, P. Heilporn, Proceedings 20th Congr. S. 239, Anm. 26.
Wegen der Kupferdrachmen 2. Jahrh. v. Chr. (Philo-metor?).
3
Οὐρα(νίου) → wohl Οὐρα(ρίνιος), J. Schwartz, R. Bogaert, Anagennesis 3 (1983), S. 24, und Anm. 12.
5
Πα̣λεῦτ̣ος → Παλεύιος (am Original), J. Schwartz, R. Bogaert, Anagennesis 3 (1983), S. 24 und Anm. 12.
10
Datum: 3. (statt 4.) 5.161 v.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 174.
Nd. C. P. J. 1. 49.
Vollst. Ausgabe des in der Anm. zu Z. 3 genannten Ostrakons P. Lips. I N 745: W. Clarysse, R. Bogaert, Z.P.E. 75 (1988), S. 123 (Abdruck als S.B. 20. 14976 vorgesehen).
11
Datum: 7. (statt 8.) 8.161 v.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 174.
2
Erg.: ἐφ᾽ [ἧς ᾽Αμ(μώ)νιος], R. Bogaert, Z.P.E. 75 (1988), S. 123.
3
Erg.: [᾽Αριστομένης], Z.P.E. 75 (1988), S. 123.
12
Zu datieren: 4.5.180 v.Chr., R. Bogaert, Z.P.E. 75 (1988), S. 121.
6
L. χα(λκοῦ) ι γ̓ρκϛ.
13
Wohl Zeit Euergetes’ II., da ῾Ηρακλείδης noch im Jahre 141 im Amte war.
14
Zu datieren: 16.3.150 v.Chr., R. Bogaert, Z.P.E. 75 (1988), S. 124.
15
Zum Datum vgl. Nr. 13.
16
Zu datieren: 23.7.139 v.Chr., R. Bogaert, Z.P.E. 75 (1988), S. 128.
8
L. ᾽Απολλοδω oder ᾽Απολλοδω ἀ (dahinter hat nichts mehr gestanden).
17
4
λινύ(φων ?) → wohl λινυ(φαντικῆς), B.G.U. 14. 2456, Anm. zu Z. 3.
18
Kommt nicht, wie C. Préaux meint, aus Gebelen. Der Text ist zu datieren 135 v. Chr., P. W. Pestman, Aeg. 43 (1963), S. 14.
ἐν Κόπ(τωι) (vgl. auch B.L. 5, S. 157) → Κο̣ρ( ) (l. Κροκοδίλων πόλει) (am Original), J. Schwartz, R. Bogaert, Z.P.E. 120 (1998), S. 194.
1
Κρο( ) statt Κοπ( ), C. Préaux, Chr. d’Ég. 55 (1953), S. 113.
2
Ψενθώτης ist wohl derselbe Mann wie in Bodl. 208 = 2167; daher bezieht sich das Datum wohl auf Euergetes II.
19
Eine Datierung auf 134 v.Chr. ist auch möglich (gegen B.L. 9, S. 392), E. Lanciers, Simblos 1 (1995), S. 35-36.
Zu datieren: 24.8.145 v.Chr. (gegen B.L. 8, S. 530), R. Bogaert, Z.P.E. 75 (1988), S. 125 (25.8.145 ist falsch).
Zu datieren 134 v.Chr., nicht 81 v.Chr. (B.L. 2.2, S. 146), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 276, Anm. 300 (zu Pros.Ptol. 1162).
1
Das Jahr 36 kann sich auch auf Soter II. (81 v. Chr.) beziehen, wozu der ägyptische Name des Trapeziten besser paßt.
2
Statt ἀμπελ(ῶνος) ist auch ἀμπελ(ικῶν) möglich.
20
3 f.
…]. Φαγώνιος (nach einer Vermutung T.s) ἕν | [δισχι­λίας /] α᾽β. ῾Ηρ[α]κ(λείδης) τρα(πεζίτης) α᾽β̣.
4
῾Ηρακ(λᾶς) ist nicht möglich, da bei Wilcken, Chrestomathie 167, 34, ῾Ηρακλείδει ausgeschrieben ist (vgl. auch BL II 1 zur Stelle).
23
Datum: 6. (statt 7.) 4.121 v.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 174.
λινύ(φων ?) → wohl λινυ(φαντικῆς), B.G.U. 14. 2456, Anm. zu Z. 3.
2
L. Πετεαρη [= Πετεαρ<ο>ῆ(ρις), vgl. Bodl. 85, T.].
24
Datum: 7. (statt 8.) 8.121 v.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 174.
25
Auf Grund von O. Wilb.-Brk. 4 ist der τραπεζίτη Εἰρηναῖος einzusetzen, Karl Fr. W. Schmidt, Philol. Wochenschr. 56 (1936), S. 10.
5
Nach Vierecks Abzeichnung bleibt es unsicher, ob der Trapezit Εἰρη(ναῖος), wie anderwärts in dieser Zeit, gelesen werden kann.
26
Vgl. R. Bogaert, Z.P.E. 75 (1988), S. 124.
9
Vielleicht derselbe Πτολεμαῖος wie in Bodl. 51 = 2219 u. a. aus der Zeit Philometors.
27
2
Viell. zu erg. [ἐν Κρο(κοδίλων) πόλει] τρά(πεζαν), ἐφ᾽ ἧς [Πανίσ]κ[ο](ς), R. Bogaert, Z.P.E. 120 (1998), S. 194.
28
Das Datum bezieht sich wahrscheinlich auf Alexander; vgl. Bodl. 101 = 1159.
29
Das Verhältnis der bezahlten Summe zur kreditierten ist 6 : 5; daher kann das 5. Jahr sich frühestens auf Soter II. (112 v.Chr.) beziehen.
4
L. Amundsen, O. Oslo. S. 17, 1, vermutet Δι(ονύσιος) statt Ε̣ρ( ).
30
vgl. O. Cairo G.P.W. 28, Anm. zu Z. 4.
Zu datieren auf 154 v.Chr., W. Swinnen, Chr.d’Ég. 42 (1967), S. 168.
Aus Hermonthis, da die Unterschrift identisch mit der bei Wilcken, Ostraka 732, ist; das Datum bezieht sich wohl auf Philometor.
2
L. με(μέτρηκεν) statt τέ(τακται), T.
4
L. (τοῦ δεῖνος) ϲ ἑπτὰ /ςζ, T.
31
Das O. kann aus dem zu 29 angeführten Grunde nicht vor 129 v. Chr. sein (vgl. Milne, JEA. 11, 1925, 272: Jahr 52(?); daher muß sich das 29. Jahr auf Auletes be-ziehen (im 29. Jahr Soters II. revoltierte Theben). Der Trapezit ist wohl derselbe wie in Bodl. 109 = 1924.
32
[Σεν]οννό(φρις) ist weiblich und daher als Unterschrift unmöglich.
5
L. [χ]α(λκοῦ) ᾽βσλ / ᾽βσλ.
6
L. τελ( ) statt Λελο(ῦτος) [etwa τελ(ώνης)?], T.
33
Wohl aus der Zeit des Auletes; Kleopatra würde ein Doppeldatum verlangen (vgl. Bodl. 222 = 1192).
3 f.
L. τὴν [ δε[υτέρα]ν ἀναφορὰν (Vermutung T.s) [αν sehr groß am Ende der viel Platz bietenden Z.] Alles Folgende ist sehr verblaßt und daher unsicher. Sicher ist nur Z. 5 προ .... oder προ ..... ενου υ und Z. 6 .... ου χα(λκοῦ)Ͱυ / υ.
34
2
L. T .. ουφ[ ].
3
L. ιε∟τ̣ι(μὴν) ϲ ν (T.).
37
Eine Datierung auf 243 v.Chr. kommt auch in Betracht, F. Uebel, Atti dell’ XI Congr.Pap. S. 332, Anm. 1.
Die Schrift ist nach Viereck doch früher anzusetzen, als in der Ausgabe getan ist. Silberdrachmen und die ἁλική begegnen in Oberägypten nicht später als unter Epiphanes; daher kommen die Jahre 218 oder 201 v. Chr. in Betracht.
In Elephantine gekauft.
3
τερου eher als ταρου und am Ende οε[…
4
των.. (oder .)υννρο[... T. denkt an τῶν ᾽Απυννορο[… oder Μυννορο[…, den Befehlshaber einer militärischen Einheit.
6
L. ... ἀργυρίο /Ͱδ κα̣[ὶ …
38
3
Zur Erg. Ͱ ι oder Ͱ ε vgl. O. Ashm.Shelton, S. 21, Anm. 1.
38-40, 43
Von dem τραπεζίτης Κέφαλος, R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 246.
44
Wahrscheinlich aus Edfu; s. zur Formel Wilcken, Ostraka 426 usw.
2
ὑπ(ὲρ) ἐ̣ρ̣ετικ(ου̲) oder ἐρετικ(ῶν). Vgl. P. Grenfell II 80 und Gnomon § 55, T.
45
Zu Σειάθης Μαιεύριος vgl. P. Rein. 2. 128, R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 246.Zu datieren: in die römische Periode vor 21/20 v.Chr., R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 245.
3
[Σ]ειάθου Μαιεῦρις: wohl identisch mit Σίατος Μαιῦρις in O. Ashm.Shelton 6, vgl. die Anm. zu Z. 1 und siehe die Ber. dazu.
46
2
endet mit sehr in die Breite gezogenem Πετεμενώ(φιος).
3
ἐπαντλ(ήτου) ist sicher.
Harthotes ist viell. identisch mit dem in O. Bruss.-Berl. 6, Z. 2, A. Martin, Chr.d’Ég. 77 (2002), S. 285.
48, 49
3
καθακ( ) → καθάκ(ων) (l. καθηκόντων), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 249.
50
3
Der Betrag von 5 Dr. ist wohl eine halbe Zahlung, weil die Steuerveranlagung zur Zeit dieses Ostrakons 10 Dr. beträgt, O. Ashm.Shelton, S. 21, Anm. 1.
54
Vom 24. November.
5-6
Zu den προσδιαγραφόμενα vgl. V.B. Schuman, B.A.S.P. 16 (1979), S. 125-130.
8
᾽Ενα̣ρ̣αίου oder ᾽Ενα̣ρ̣έτου (Anm. des Ed.) → Παρείου (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 269, Anm. 243.
55
4
Statt ὑπ(ὲρ) χω(μάτων) ist wahrscheinlicher ὑπ(ὲρ) χω(ματι­κοῦ) oder χω(ματικῶν); ebenso auch sonst.
8
Κέφαλ(ος) …( ) → Κέφαλ(ος) Παρ(είου) (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 269, Anm. 244.
56
Der Bankiersname ᾽Ανδροῦς (B.L. 8, S. 531) beruht auf einer irrigen Lesung des Demotischen, das jetzt Mntrws = Μηνόδωρος aufweist, vgl. W. Clarysse, Opes Atticae S. 79-84.
Der τραπεζίτης war wahrscheinlich ᾽Ανδροῦς Πικῶτος, R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 255, Anm. 121.
57
...] ᾽Αρίωνος → [...]οως ῾Ιλαρίωνος, S.V. Wångstedt, Orientalia Suecana 22 (1973), S. 12-13.
1
[῾Ιλ]α̣ρίωνος ist möglich; α ist nur halb erhalten. Zeit des Augustus (T.).
59
Symmachos war ein Privatbankier, R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 277.
2
τρα(πέζης) → wohl τρα(πεζίτου), W. Clarysse, R. Bogaert, Trapezitica Aegyptiaca S. 413 zu S. 277.
60
Σεβαστοῦ λζ = Φαῶφι ζ̄ εἰς ἀριθμησιν μηνὸς Σεβαστοῦ d. h. 4. Oktober (so entsprechend auch sonst).
1
Statt [Διαγεγρά(φηκεν) ist [Διαγέγρα(φεν) wahrscheinlicher.
2
L. statt βαλ(ανείου) besser βαλ(ανευτικοῦ).
6
[Σεβ]αστοῦ → [μη(νὸς) Σεβ]αστοῦ, P.J. Sijpesteijn, Z.P.E. 40 (1980), S. 131, Anm. 4.
61
5
Λ̣α̣…μ̣α̣( ) → ᾽Απο… (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 270, Anm. 251.
62
Zu datieren: 28.3.36 n.Chr., P.W. Pestman.
Zu datieren 28. März 36 n. Chr. (32. Phamenoth = 2. Pharmuthi), P. W. Pestman.
6
Π̣….( ) → Πελ̣.. (am Original geprüft von J. Schwartz), vgl. O. Strasb. 65-66, R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 270, Anm. 252 und 254.
63
3
Nach Vierecks Abzeichnung steht offenbar ξ′α′ = c′ da, obwohl das nicht die gewöhnliche Steuerrate ist.
64
1
Θερμοῦ(θις) ist als Femininum hier unmöglich; vielleicht Θερμου(θίων), vgl. Wilcken, Ostraka I 74.
4
Die Lesung Ψε]νμῖ(νις) (Anm. des Ed.) ist möglich (am Original bestätigt von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 270, Anm. 253.
65
Viell. von demselben Bankier wie O. Strasb. 62 und 66, R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 270, Anm. 254.
4
Zu lesen vor τρα(πεζίτης): Π̣ε̣τ̣(εμενῶφις), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 255, Anm. 123.
66
5
… σ(εσ)η(μείωμαι) → Πε . ( ) τ̣ρα̣(πεζίτης) (am Original geprüft von J. Schwartz); vgl. O. Strasb. 62 und 65, R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 270, Anm. 254.
67
[Διαγ]έγρα(φε) (B.L. 2.1, S. 27): am Original bestätigt von J. Schwartz, R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 245 und Anm. 29.
1
[Διαγ]έγρα(φε) ist möglich.
3/4
T. vermutet statt des unverständlichen zweimaligen ἑξόβο­λον: [δ ˪ ἓξ τετ]ροβλ/ο / ἓξ <- καὶ προσδ. ἐξ> οβc′.
68
Vgl. zum Monatsdatum zu 60, 6.
5
L. Πικ(ῶς) Κ[εφάλου], Vermutung T.s.
68, 72
1
Διέγρα(ψεν) → Διαγέγρα(φε) (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 245, Anm. 29.
73
2
→ wahrscheinlich ὑπ(ὲρ) χρυσ̣ο̣χ̣(οικῆς), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 259, Anm. 163.
6-7
Zu erg./lesen: [Βάσσο(ς)] | Δέ̣κ(μου) τρ̣α(πεζίτης), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 259, Anm. 163.
74
2
βαλ(ανικοῦ) → βαλ(ανείου), O. Strasb., S. XIII.
75
Zu datieren auf das 14. Jahr des Claudius, W.F. Snyder, Aeg. 44 (1964), S. 149, A. 4.
Zeit des Claudius, vgl. Wilcken, Ostraka 667; ebenso Nr. 112 und 114.
Καλ( )muss ein anderes Wortfür Σεβαστή sein, W.F. Snyder, Aeg. 44 (1964), S. 149.
5
καλ( ) ist wohl sicher falsch; vgl. 78, 5.
76
Es gibt nur 5 Zeilen, J. Schwartz (am Original) bei R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 270, Anm. 255.
77
3
Auch [- - Νέρωνος] ist möglich.
78
Καλ( )muss ein anderesWortfür Σεβαστή sein, W.F. Snyder, Aeg. 44 (1964), S. 149.
2
ὑπ(ὲρ) [γ]εω(μετρίας) ist möglich (so T.).
5
καλ( ) wohl sicher falsch; vgl. 75, 5.
79
Διέγρα(ψεν) → Δι[αγέγρα(φε)] oder Δι[έγρα(ψεν)] (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 245, Anm. 29.
1
Μαιεῦρι̣)[ς] Π[ετε]α̣ρποχ(ράτου), T.
80
Die Lesung Βι…( ) wird bestätigt (gegen B.L. 2.1, S. 27) (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 270, Anm. 263.
1
Διέγρα(ψεν) → Διαγέγρα(φε) (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 245, Anm. 29.
5
L. μη(νὸς) Και[σα(ρείου)] κ̄β Βλ…( ) oder Β ….( ) σεση(μείωμαι).
83
1
Διέγρα(ψεν) → Δι[αγέγρα(φε)] oder Δι[έγρα(ψεν)] (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 245, Anm. 29.
84
3
Vgl. R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 270, Anm. 267.
85
Herkunft Hermonthis oder Memnoneia, siehe die Ber. zu O. Amst. 41.
β-cχβ , B.L. 2, 1 S. 144.
1
Χεστφνάχθιο(ς) ist möglich.
2
Με̣μ̣ν̣ο(νείων), Vermutung T.s.
7
L. <β∫ α̣ἳ̣ κ̣(αὶ) β —ϲχβ , Vermutung T.s.
85, 87, 88
1
Διέγρα(ψε) → Διαγέγρα(φε) (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 245, Anm. 29.
87
4
L. ε. ω( ) statt Ελο( ); ερω( ), T.
5
Tilge den Punkt vor Νέρωνος.
7
L. μη(νὸς) Κα̣(ισαρ)ή(ου) nach Vermutung T.s.
89
4
᾽Απ̣ί̣(ων) (Anm. des Ed.) → ᾽Απο̣( ) (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 271, Anm. 270.
92, 93, 94, 97, 98, 100
1
Διέγρα(ψεν) → Διαγέγρα(φε) (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 245, Anm. 29.
96
β̣α̣(λανευτικοῦ) α̣-c statt ἓν-c, B.L. 2, 1 S. 144.
2
L. β̣α̣(λανευτικοῦ) α̣ - ϲ statt ἓν - ϲ (T.).
5
L. ᾽Απολ(λόδωρος) ῾Ηρα̣(κλείδου), vgl Wilcken, Ostraka 456.
98
2
Vl. ὑπ(ὲρ) ἐυ̣(οικίου) … ω( ), S. L. Wallace, Taxation S. 354.
100
1
Ergänze ὑπ(ὲρ) vor λαο(γραφίας); s. Anm.
101
2
L. Κερα(μείων) βς ς δέ[κα], T.
4
Φί̣μ̣ω(ν) → Φίλω(ν) (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 271, Anm. 283.
102
2f.
L ςϛ∫- β(αλανείου) ∫-ι′ | κ(αὶ) π(ροσδιαγραφόμενα), T.
103
Herkunft: Hermonthis, K.A. Worp, Z.P.E. 76 (1989), S. 55; auch möglich Memnoneia, R. Bogaert, Z.P.E. 86 (1991), S. 263.
104
Herkunft Hermonthis oder Memnoneia, K.A. Worp, Z.P.E. 76 (1989), S. 45-57.
α̣ἳ̣ κ̣ (α̣ὶ) α̣, B.L.2, 1 S. 144.
2
L. ῎Α(νω) (το)π(αρχίας) [s. Anm.] δς < α ∫ αἳ̣ κ̣(α̣ϊ) α = χβ (z. T. nach Vermutung T.s).
105
Herkunft: Hermonthis, K.A. Worp, Z.P.E. 76 (1989), S. 55; auch möglich Memnoneia, R. Bogaert, Z.P.E. 86 (1991), S. 263.
Πετοσούκο(υ) oder Πετοσόρκο(υ) (B.L. 2.1, S. 27) → Πετοσορβο(ύχιος), W. Clarysse, Festschrift Lüddeckens S. 31, Anm. 38.
1
L. Πετοσόρκο(υ) nach Vermutung T.s. Nachher ist wohl Μεμνονείων gemeint.
106
Herkunft Hermonthis oder Memnoneia, siehe die Ber. zu O. Amst. 41.
1
L. Κασ̣ή̣της (T.: oder Κατύτης = Κατοίτης?) Παρελ(ήκιος) und gegen Ende füge vor η noch ς ein.
107
2
L. Μεμνο(νείων) statt.. Νό(του), T. Oder ᾽Α(γορᾶς) Νό(του)?
108
Von derselben Hand geschrieben wie O. Strasb. 118, P. Heilporn, Proceedings 20th Congr. S. 240 (am Original).
Herkunft: Theben, O. Strasb., S. XIII.
Δι(έγραψε) → Διέγρ(αψεν) (am Original geprüft von J. Schwartz), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 245, Anm. 28.
1-2
Vl. ὑπ(ὲρ) μερισμ(οῦ) ἀνδ(ρῶν) <ἀνακ(εχωρηκότων)>, S. L. Wallace, Taxation S. 160-2.
1
Διέγρ(αψεν) (B.L. 8, S. 532): δῑ Ostr., P. Heilporn, Proceedings 20th Congr. S. 240, Anm. 33.
110
ὑπ(ὲρ) ἀνὰ χ̣(εῖρα), J. Bingen, Chr.d’Ég. 43 (1968), S. 380-1.
2
ἀνὰ χ̣(εῖρα) χρόνων (B.L. 6, S. 209) → ἀναχ( ) χρόνων, R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 272, Anm. 287.
111
6
ἄλλοτε: τε ist hochgestellt.
112
Zu datieren: 23. Juli des Jahres 54, 68 oder 95 n.Chr., R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 272.
113
Vielleicht aus Edfu.
114
2
γε̣ωμετ(ρίας) ist nicht richtig, T.
115
4
Ende l. Δομε(τιανου̲) oder Δομετ(ιανοῦ) του̲, Vermutung T.s.
116
Schrift der Mitte des 1. Jahrhunderts.
2 f.
Nach δέκα vielleicht (nach T.) βαλ(ανευτικοῦ) α – ι |/ς ι̣α̣ – ι̣. Es folgen 3 fast ganz verlöschte Zeilen.
117
Zu datieren: 28.5.34 n.Chr., R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 269, Anm. 250.
1
L. Παβετ<ό>βθιος.
118
Datum: 22. (statt 21.) 10.103 n.Chr. (mit B.L. 10, S. 300), R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 171.
Zu datieren auf 103 n.Chr.; von derselben Hand geschrieben wie O. Strasb. 108 (am Original), P. Heilporn, Proceedings 20th Congr. S. 240 mit Photo (kopfstehend) Plate 12.2.
Wahrscheinlich von den πράκτορες ἀργυρικῶν des linken Ufers, R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 285, Anm. 366.
Αὐρήλ(ιος) Πετοσορβο(ῦχις) Τ̣ι̣θ̣ο̣[ῆ]τ̣ο̣(ς) → ῾Ατ̣ρῆς Πετοσορβο(ύχιος) [Τ]ι̣θ̣ο̣ῆ(τος) oder Τ̣ι̣θ̣ο̣ῆ(τος), P. Heilporn, Proceedings 20th Congr. S. 241 und Anm. 39 (am Original).
∟ϛ[Γορδι]ανοῦ Καίσαρος (B.L. 2.1, S. 28) → ∟ϛΤ̣[ραι]α̣ν̣ο̣ῦ̣ Κ̣[α]ί̣σ̣[αρ]ο̣ς̣, P. Heilporn, Proceedings 20th Congr. S. 240.
1
Ende: Ortsangabe wie 107, 2.
1
.νο( ), l. Μεμνο(νείων) oder ᾽Α(γορᾶς) Νό(του) (B.L. 2.1, S. 27) → Μ̣ε̣μ̣νο(νίων), P. Heilporn, Proceedings 20th Congr. S. 241.
2
L. ∟ς [Γορδι]ανοῦ Καίσαρος τοῦ κυρίου, Vermutung T.S.
4
Datum: 1.9. (statt 31.8.) 103 n.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 171.
4
ἀνδ(ρῶν) <ἀνακ(εχωρηκότων)>, S. L. Wallace, Taxation S. 160-2.
5
ʃ δ… → ʃ δ γ̣ c̣, P. Heilporn, Proceedings 20th Congr. S. 241, Anm. 37.
119
Aus Elephantine, da dort 16 Drachmen als Kopfsteuer gezahlt zu werden pflegen.
130
1
῾Ροδελου( ) → ῾Ροδάνου, W. Clarysse (am Original).
137
Herkunft wohl Edfu, O. Elkab gr., S. 37, Anm. 38.
Zu datieren: 26.10.141 n.Chr., P. Coll.Youtie 1, S. 338.
und 140: Es ist Πετεθ(ώτης) als Name auch möglich.
Zu lesen: μερι(σμοῦ) ἀφ(εσιοφυλακίας) κα (ἔτους) ῾Α-δριαν̣(ο)ῦ το̣(ῦ) κυ̣(ρί)ο̣υ, P. Coll.Youtie 1, S. 338, Anm. 19.
1
Πετεθ(ῦμις?) oder Πετεθώτης (B.L. 2.2) → Πετεσθ(εῦς), P. Coll.Youtie 1, S. 338, Anm. 19.
2
μερι(σμοῦ) ἀφ(εσιοφυλακίας) (B.L. 7, S. 294) → μερι(σμοῦ) ἀφ(ανῶν), W. Clarysse, J. Quaegebeur, Proceedings XVI Congr. S. 534 und Anm. 24.
138
1
Πεθ̣έως → Πετθ( ) (als Πετεσθέως aufzulösen), P. Coll.Youtie 1, S. 338, Anm. 19.
140
1
Πετεθ( ) → Πεθ( ) (als Πετεσθεῦς/έως aufzulösen), P. Coll.Youtie 1, S. 338, Anm. 19.
141
Photo: H. Willems - W. Clarysse, Les Empereurs du Nil, S. 158, Nr. 28.
Quittung von Steuereinnehmern, R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 244, Anm. 18.
142
(und 143) ist eine Erheberquittung; Zeit des Commodus oder Caracalla.
2
L. στεφ(ανικοῦ) χρ(ήματος).
145
2
T. löst auf ῾Ερμοῦ Πικῶτος θεοῦ μ(εγάλου).
148
ὀ̣ν̣ό(ματος) τῆς̣ und γε[ω (μετρίας)], BL. 2, 1 S. 144.
2
L. γεω(μετρίας) statt λα̣ο̣(γραφίας).
3
Die Unterschrift in Z. 3 und 5 ist dieselbe.
4
ιες ὀ̣ν̣ό(ματος) τῆς̣ αὐτῆς (so T.) ὑπ(ὲρ) γε[ω(μετρίας)] ὁμο(ίως) ς τέσσαρες.
149
7
Δη( ) Διε̣ιδ( ) → Δη( ) δι(ὰ) Εἰδ( ), J. Schwartz, R. Bogaert, Chr.d’Ég. 55 (1980), S. 300, Anm. 1.
152
ὑπ(ὲρ) στοιχή(ματος) (B.L. 2.1, S. 28) → wohl ὑπ(ὲρ) στε(φανικοῦ) (am Original), P. Heilporn, A. Verhoogt, O.M.R.O. 78 (1998), S. 59, Anm. 2.
1
Φαῶφ(ι) ist sicher.
3
L. ὑπ(ὲρ) στοιχή(ματος) - so zweifelnd T. nach V.s Nachzeichnung.
153
Zu datieren auf 10.9.216 n.Chr. (wie ed.pr., gegen B.L. 11, S. 300), D. Hagedorn, Tyche 15 (2000), S. 192.
Zu datieren: 10.9.184 (nicht 216) n.Chr., A. Verhoogt, O.M.R.O. 78 (1998), S. 60.
154
Zu datieren auf 21.11.216 n.Chr. (wie ed.pr., gegen B.L. 11, S. 300), D. Hagedorn, Tyche 15 (2000), S. 192.
Zu datieren: 21.11.184 (nicht 216) n.Chr., A. Verhoogt, O.M.R.O. 78 (1998), S. 60 und Anm. 4.
3
ὑπ(ὲρ) .( ) ..( ) ..( ) κδ (ἔτους) (δρ.) γ → wohl ὑπ(ὲρ) τι(μῆς) κρ(ιθῆς) γενή(ματος) κδ (ἔτους) (δρ.) α (am Original), P. Heilporn, A. Verhoogt, O.M.R.O. 78 (1998), S. 59, Anm. 2.
155
Gehört zum Dossier der Thermuthis, Tochter des Psen(t)kalibis, vgl. D. Hagedorn, Tyche 15 (2000), S. 192.
158
3
ἐπισ̣τ̣α(τείᾳ) → wohl ἐπισ̣τ̣ά(του) oder viell. ἐπισ̣τ̣ρ̣(ατήγου), J.D. Thomas, Epistrategos 2 S. 221, Anm. 17.
159
2
ὑπ(ὲρ) ἀνδ(ρῶν) <ἀνακ(εχωρηκότων)>, S. L. Wallace, Taxation S. 160-2.
161
Zu datieren: wohl 215-216 n.Chr. (gegen B.L. 8, S. 533), F. Mitthof, Annona Militaris, S. 341, Anm. 239.
L. wohl Αὐ̣ρ̣ή̣λ̣(ιος) Πτολ(εμαῖος).
1
] . . . . δ (ἔτους): viell. ] . . . κ̣δ (ἔτους), F. Mitthof, Annona Militaris, S. 341, Anm. 239.
1
Der Aurelius weist auf ein Datum nach 212.
3
Αὐ̣ρ̣ή̣λ̣(ιος) Πτολ(εμαῖος) (B.L. 2.2, S. 148) → Αυ . ( ) (wahrscheinlich Αὐρ̣(ήλιος)) ᾽Απολ( ), R. Bogaert, Chr.d’Ég. 55 (1980), S. 299, Anm. 1 (am Original geprüft von J. Schwartz).
164
4
Entweder α[ὐ]τ(ῶν) oder ἄ[ρ]τ(ων), S. L. Wallace, Taxation S. 160-2.
165
Zu datieren: 210/211 n.Chr., O. Tebt.Pad. 1. 45, Einl.
1
Statt des sehr unsicheren μῃν̣ὸ̣ς̣ l. ἀρ̣ι̣θ(μήσεως), L. Amundsen, O. Oslo. 32 1.
2
διέγρα(ψε) → διέγρ(αψε) (nach einem Photo), O. Tebt.Pad. 1. 46, Anm. 1.
5
τέσσερες → τέσσαρες (l. -ας), O. Tebt.Pad. 1. 46, Anm. 1.
166
Zu datieren: 210/211 n.Chr., O. Tebt.Pad. 1. 63, Einl.
2
Φε. → Φέυς (nach einem Photo), O. Tebt.Pad. 1. 63, Anm. 1; identisch mit dem Φηοῦς aus O. Lund. 7, Z. 2, C. Gallazzi, Bibl.Orient. 39 (1982), S. 575.
167
1 f.
Die Z. 1 ist vollständig, wohl auch die Z. 2.
173
2-3
Πα|πῖθις, l. Παπίθιος: aufzufassen als dem. πα Πῖθις, „Sohn des Pithis“, O. Taxes 1, S. 38 und 113.
174
3
Παπῖθις, l. Παπίθιος: aufzufassen als dem. πα Πῖθις, „Sohn des Pithis“, O. Taxes 1, S. 38 und 113.
175
Wegen der Silberdrachmen 3. Jahrh. v. Chr.
1-2
Statt Λε …. |τωκος l. viell. Α̣εν̣ι̣ς̣ | Α̣ρ̣τ̣ι̣κος oder Α̣ρ̣τ̣ο̣-κος, J. Schwartz, F. Uebel, Archiv 19 (1969), S. 70, Anm. 1.
176
Wahrscheinlich Ende des 3. Jahrh. v. Chr.
177
Die Alternativdatierung 1.8.137 v.Chr. → 31.7.137 v.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 174.
178
2
Βίων ist vielleicht derselbe wie in Wilcken, Ostraka 759; 1358; 1523; 1530, dessen Daten zwischen 130-101 v. Chr. liegen. Dann wäre der Text vom Jahre 135 v. Chr.
181
1
Μέλας ist sicher. Hinter Μαιεῦρις l. Π[ετεαρποχράτου] (war wohl abgekürzt).
2
Ende l. ς δύ[ο/ςβ], T.
3
L. Καίσαρ[ος Σεβαστοῦ].
183
Vielleicht aus Edfu wegen der dort vorkommenden Namen Παμβῆκις und Πιῦρις.
2
Νεκῶτο(ς): viell. Πεβῶτο(ς), J. Gascou bei M. Depauw - W. Clarysse, Chr.d’Ég. 77 (2002), S. 63.
3
πηχ(ισμοῦ) sc. περιστερεώνων.
184
Datum: 26. (statt 24.) 7.109 n.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 175.
185
Πετεαρπ(οχράτου) oder Πετεαρπ(ρήους), B.L. 2, 1 S. 144.
αἱ κ(αθήκουσαι) → αἳ κ(αθαραί), A. Gara, Prosdiagraphomena S. 47-48 und P. Cairo Mich. 359, S. 28.
L. αἳ κ(αὶ) statt αἱ κ(αθήκουσαι [so auch sonst].
1-2
→ wohl [Π]ετοσῖρις Πετεαρπ( ) (vgl. B.L. 2.1, S. 28) | [πρ(άκτωρ) ἀργ(υρικῶν) Με]μ̣ν̣ο̣(νείων) κ.τ.λ., K.A. Worp, Z.P.E. 76 (1989), S. 62.
1
L. [Π]ετοσῖρις Πετεαρπ(οχράτου) Möglich ist auch Πετεαρπ(ρήους
7-8
δ/ | ω̣ρ̣.. → δ(ι᾽) | ῞Ωρ(ου) γρ(αμματέως) (am Original bestätigt von J. Schwartz), K.A. Worp, Z.P.E. 66 (1986), S. 137.
8
Zum Abgabenbetrag vgl. K.A. Worp, Z.P.E. 76 (1989), S. 66-67, Anm. k; nach dem δ ist auf dem Original nichts mehr zu lesen, J. Schwartz bei K.A. Worp, Z.P.E. 76 (1989).
186
[ν(εώτερος?)] → [β] (= δεύτερος), P.J. Sijpesteijn, Z.P.E. 68 (1987), S. 140, Anm. 14.
Datum: 1.6. (statt 25.5.) 111 n.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 175.
1
L. Παμώ(νθης), Vermutung T.s.
1
Π ̣ ̣ ̣ ̣( ) → perhaps Πε̣τ̣ο̣(σῖρις), D. Hagedorn, O.Heid. 186, n. 1.
188
Datum: 20.8. (statt 24.7.) 112 n.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 175.
189
1
Ψενμώνθης kann nicht dieselbe Person wie in 277/8 sein, da diese nicht aus der μητρόπολις wie 189, sondern aus Μεμνόνεια stammen.
2
Eher ιγ[ς] als ιϛ [ς].
4
Eher ∟ιγ als ∟ιϛ;̣.
190
Datum: 16.3. (statt 24.2.) 113 n.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 175.
191
3
ὑπ(ὲρ) γεω(μετρίας) Ἀγο(ρᾶς) ιϛ (ἔτους) wird angezweifelt, D. Hagedorn, Tyche 22 (2007), S. 44, Anm. 41.
4
L. statt ἥ(μισυ) vielleicht besser ἡ(μιοβέλιον).
192
2
und 3. Obwohl die Zahl ιη nach Viereck beidemale feststeht, ist sie entweder in Z. 2 aus ιζ oder in Z. 3 aus ιθ verschrieben.
193
1
L. τοῦ ὁ(μοίως).
194
2
L. ἀνακ = ἀνακ(εχωρηκότων); so öfter.
197
2
Für Πικῶς ν(εώτερος) siehe die Ber. zu O. Meyer 26.
4
(ἔτους) κ Τρα(ιαν)οῦ → (ἔτους) β Ἁ̣δ̣ριανο(ῦ) (nach einem Photo), daher ist der Text um 10.8.118 n.Chr. zu datieren, D. Hagedorn, Tyche 22 (2007), S. 45, Anm. 42.
199
Die Badesteuer ist so ungewöhnlich hoch, daß der Verdacht besteht, βαλ sei für λαογραφίας verschrieben.
2
Ende: anstelle der zu kurzen Ergänzung vermutet L. Amundsen, O. Oslo. 26 1: [ὑπ(ὲρ) .. ( ) κ(αὶ)] |3 βαλ(ανείου)?
201
1f.
L. Λε( ), Viereck; vielleicht Λέ(ων) πράκ(τωρ), der wohl nur vertretungsweise für den abgegangenen χεσ­φμόις auch in ᾽Αγοραὶ βορρᾶ amtierte. T. vermutet, daß die 3 signierenden Personen ἐν κλήρῳ πρακτο­ρείας für diesen Distrikt amtierten. Der Nachfolger war Πόστομος; daher will T. Πόστ(ομος) ὃς καὶ ῟Ωρ[ος] in Z. 5 (Παχ/σ falsche Lesung für Ποστ ) schreiben.
2
Τ̣χοίτου ist statt Πεχοίτου möglich.
202
2
T. zieht Χά(ρακος) der Lesung χω(μάτων) vor, da das χωματικόν im Epeiph eingezogen wurde.
3
χα eher Abkürzung für χα(λκίνην), als für 1 χαλκοῦς; dann hat die Drachme hier 7 Obolen.
203
Sicher aus Hadrians Zeit.
204
5
L. Τραιανοῦ statt ῾Αδριανοῦ (so auch T.).
209
Datum: 1.10. (statt 27.9.) 129 n.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 175.
1
Θέων ist derselbe wie in Wilcken, Ostraka Nr. 1425; Bodl. 1784; Petrie 102, aber nicht identisch mit dem in O. Theb.str. 51 erwähnten, welcher einige Jahre früher und aus einer anderen λαύρα ist.
1
μη(τροπόλεως) ist zu dieser Zeit ungebräuchlich, D. Hagedorn, Tyche 22 (2007), S. 38, Anm. 8.
212
Datum: 2.8. (statt 24.7.) 131 n.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 175.
213
Κεφάλ(ωνος) Γυμνικοῦ, P. Rein. 2. 136, 3.
ἀ(πό) → ᾱ, aufzulösen (κληρονόμοις), J. Shelton, Z.P.E. 20 (1976), S. 127-133 und Anm. 22.
2
L. Γυμνικοῦ; als Eigenname auch Bodl. 2254; vgl. aber P. Lips 73 und O. Belfast 10 in O. Bodl. I S. 177.
215
1-2
Die Lesung πράκ(τωρ) ἀργυρικ(ῶν) | πόλεως ist nicht richtig (s. O. Strasb. 2, S. 365, Anm. 52); statt πόλεως viell. [- - -]|θ̣ο̣ῦ̣τος oder [- - -]|θ̣α̣ρ̣έος (Name des Zahlenden) (P. Heilporn in O. Strasb. 2), D. Hagedorn, Tyche 22 (2007), S. 38, Anm. 8.
216
3
L. besser ἀδ[ελ(φῆ̣)], T.
217
7
L. ὁ καὶ Καμῆ(τις) Πεώφιο(ς). [Πεῶφις ist verkürzt statt Πετεμενῶφις, T.]
224
3-4
ἀλιθικ( ) μυλων( ), P. Rein. 2. 137, 3.
225
5
L. wahrscheinlicher ∟κα̲ statt ∟κ. (Vermutung T.s).
227
῾Εριεύς ist wohl nicht dieselbe Person wie in O. Theb.str. 36f., es sei denn, daß er verschiedene Ämter zu verschiedenen Zeiten inne hatte.
2
L. wahrscheinlich φθομ(ώνθου). - Statt τοκ(αδείας) ist auch τόκ(ων) möglich, falls nicht in Z. 3 δελφακίδος zu ergänzen ist.
228
3
L. [- - - Χά(ρακος) ιθ˪]; denn Eponychos hat seine Quittungen für die Jahre 17 und 18 in Nr. 218 und 223 gegeben und Kametis war nicht mehr im Amt, als die Einziehung der Kopfsteuer fürs Jahr 20 begann, während im Jahr 16 sein Vorgänger ῾Εριοφμόις noch amtierte. Datum 135 n. Chr.
229
1
L. Κεφάλ(ων), da in Bodl. 1431; 1434 der Name ausgeschrieben ist.
2
β(ορρᾶ) → wohl β (= δύο), B. Palme, Tyche 4 (1989), S. 127, Anm. 15.
231
4
L. ∟ιθ Τραιανοῦ.
5
L. (2. H.) ohne ?
232
1
L. ebenso.
3
Für λιθ( ) statt διθ( ) spricht die deutliche Schrei-bung in Bodl. 1828, wohl = λίθ(ων), obgleich ein μερισμὸς λίθων sonst nicht bekannt ist.
233
2
Statt [Ψεντκαλίβιος] ist [Ψεντκερήβιος] wahrscheinlicher, vgl. 237; 253 (wo entweder Falschlesung oder-schreibung zu vermuten ist); 440; 486; 488 (in all diesen bezweifelt T. die Lesung Ψεντκερήκιος); Wilcken, Ostraka 606; 1441; P. Lips. 74; O. Milligan in O. Bodl. 1 S. 180; Bodl. 1736 u. a.
234
Die Erg. β[ο(ρρᾶ) wird angezweifelt; möglich ist auch β (= δύο) (ohne Lücke), B. Palme, Tyche 4 (1989), S. 127, Anm. 15.
1
L. Ψενμώνθ·(ης).
235
1
L. Ταύρων statt Ψαρίων.
236
Ταύρων statt Ταῦρος und streiche ν(εώτερος), B.L. 2, 1 S. 144.
1
L. Ταύρων statt Ταῦρος und streiche ν(εώτερος)
237
5
L. Ψενμ̣ῖ̣(νις) statt Ψενα( ).
238
2
L. [᾽Α]μενώ(θου), vgl. 254.
5
Διόσκορος ist nicht derselbe wie in Nr. 233, da er dort selbst πράκτωρ, hier nur γραμματεύς ist, vgl. Wilcken, Ostraka 1588; Bodl. 583; 1518; 2423.
239
1
L. Πόστο(μος) statt Πορ[[…]] und am Ende Παουψά(ιτι).
2
L. Παοῦτο(ς).
240
2
L. Μονκ(ορήους), vgl. O. Theb.str. S. 37; O. New York 1 in O. Bodl. 1 S. 178 u. a.
3
Vl. [μερ(ισμοῦ) ἀνα]κ(εχωρηκότων), S. L. Wallace, Taxation S. 354.
241
Hinter μέτοχοι las T. auf Vierecks Abzeichnung δειγ τιμ[ , ohne dafür eine Erklärung zu wissen.
Nach καὶ μετ̣ ist nichts mehr lesbar (am Original), J. Schwartz, B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 264.
1
ἀπα̣ι̣τ̣η[ταὶ] ist verlesen.
3
L. wohl besser κέρ(ματος) sc. ὀβολούς.
242
Datum: 27. (statt 25.) 5.131 n.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 175.
1
᾽Αγ[ο(ρᾶς) → ᾽Αγ[ο(ρῶν), B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 234, Anm. 17.
1
Weder Ἀγ[ο(ρᾶς)] (ed.pr.) noch Ἀγ[ο(ρῶν)] (B.L. 9, S. 393) sind korrekt, D. Hagedorn, Tyche 22 (2007), S. 40, Anm. 15.
5-6
nach σεση̄ (in Z. 5) ist nichts mehr mit Sicherheit zu lesen (am Original), J. Schwartz, B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 234, Anm. 17.
6
Σεν̣κα(μῆτις), feminin, bezweifelt T.
243
Die Abgabenquittung könnte aus dem Bezirk Χάραξ stammen, B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 235, Anm. 28.
244
Der Name der Steuer ist nicht mehr erkennbar (am Original), J. Schwartz, B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 235, Anm. 32.
2
L. [ι]ζ ς statt [ι]η ς.
4
L. Νό(του) καὶ (Λιβὸς).
245
Photo: B. Palme, ᾽Απαιτητής Tafel 14.
καὶ ...... → ῾Αδρ̣εια̣ν(είου), B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 238, Anm. 54.
1
L. Πετεμανώβιος (,,a mispelling of Πετεμενῶφις, T.").
2-3
ν(εωτερ..) Πετεχεσπ(οχράτου) ἀπαι|τη(τής) → κ(αὶ,) Πετεχεσπ(οχράτης) ἀπαι|τη(ταί), B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 238, Anm. 54 (nach dem Photo).
4
L. καὶ ῾Αδρ(ιανείου) ιθ∟ (nach Vermutung T.s).
246
1
Φεμῖνις: Verschreibung für Φαμῖνις, vgl. B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 238, Anm. 57.
2
᾽Αγο(ρᾶς) β(ορρᾶ) → ᾽Αγ(ορῶν) β (= δύο), B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 238, Anm. 57.
247
1
Zur Identifizierung des Horos vgl. B. Palme, ῾Απαιτη­τής S. 239-240, Anm. 73.᾽Αγο(ρᾶς) β[ο](ρρᾶ) wird angezweifelt; möglich ist auch ᾽Αγο(ρῶν) β (= δύο), B. Palme, ῾Απαιτη­τής S. 239-240, Anm. 73.
3
δραχ(μὰς) τριάκ(οντα) πέντε καὶϛ ∟ → δραχ(μὰς) τρία (l. τρεῖς) ὀ̣β̣(ολοὺς) πέντε καὶ (ἥμισυ), (γίνονται), B. Palme, ῾Απαιτη­τής S. 239-240, Anm. 73.
6
᾽Αχιλ(λεύς) → wohl ᾽Αλέξ(ανδρος), B. Palme, ῾Απαιτη­τής S. 239-240, Anm. 73.
248
4
L. wohl καὶ ὑπ(ὲρ) <ια ἔτους> [nicht ιγ].
249
Viell. zu datieren: 23.12.135 n.Chr., B. Palme, ῾Απαιτη­τής S. 242, Anm. 109.
L. ἐπ̣ι̣τ̣(ρόποις), vgl. Wilcken, Ostraka 1569.
Die Erg. (῎Ετους) ι: viell. (῎Ετους) κ, B. Palme, ῾Απαιτη­τής S. 242, Anm. 109.
1
] ἀπαιτ(ητ-) μερ̣(ισμοῦ) ….( ) τε( ) → ] α̣παιτ( ) μερι( ) γεν( ) τε( ) (am Original), J. Schwartz, B. Palme, ῾Απαιτη­τής S. 242, Anm. 109; man erwartet ] ἀ̣παιτ(ητ-) μερισ̣(μοῦ) ἐν­λ(είμματος) τελ(ωνικῶν), B. Palme, ῾Απαιτη­τής S. 242, Anm. 109.
2
ἐ̣π̣ι̣τ̣(ρόποις) (B.L. 2.2, S. 150) ist fragwürdig, die Buchstaben könnten der Rest einer früheren Beschriftung sein, B. Palme, ῾Απαιτη­τής S. 242, Anm. 109.
3
]θ (ἔτους): viell. ι]θ (ἔτους), B. Palme, ῾Απαιτη­τής S. 242, Anm. 109.
4
L. [∟ι ῾Αδριανοῦ Κα]ίσαρος (desgl.).
5
L. [Χοία]κ̣ κ̄ζ statt ]χ( ) κ̄ζ.
250
Zu Nemonius Longus und die Nemonii aus Puteoli in Syene-Elephantine vgl. M.L. Bonsangue, Cahiers Glotz 12 (2002), S. 199-212.
Zu datieren in das Zeitalter des Antoninus, O. Cairo G.P.W. 83, Einl., Anm. 1; auch wegen ἐπιτηρητής (Z. 2) zu datieren in das 2. Jahrh. n.Chr., P. van Minnen.
1
L. Νεμώνιος (Vermutung T.s).
5
ἰ̣σ̣ήγα̣[γες: viell. ἰ̣σ̣ηγε̣[ίωχας, P. Brooklyn 64, Anm. zu Z. 4-5.
251
1
L. wahrscheinlich Ψενα(μούνιος). - Datum wegen des Aurelios nach 212, vielleicht Elagabal oder Alexander.
253
Viereck hält es jetzt für möglich Πτολεμαίο̣ς̣ ἀπ(αιτητὴς) μ̣ε̣(ρισμοῦ) ἐ̣νλ(είμματος) |2 τελ(ωνικῶν) zu lesen. - Vgl. zu 233.
1
Die Lesung ἀπ(αιτητὴς) μ̣ε̣(ρισμοῦ) ἐ̣νλ(είμματος) (B.L. 2.2, S. 150) wird abgelehnt (am Original), J. Schwartz, B. Palme, ῾Απαιτη­τής S. 259.
254
1
L. Μελανίων ᾽Αχι[λ(λέως)] καὶ ῟Ωρος (desgl.).
2
χαίρ[ειν].
4
ὑ̣π̣ὲ̣ρ̣ ἀμπ̣[ελ(ῶνος)] ist falsch; nach Vierecks Zeichnung sieht es eher wie παμαχρ..., aus; Sinn unklar.
255
Herkunft: wohl Theben, Ostufer, K.A. Worp, Z.P.E. 76 (1989), S. 48.
1
L. | Ψενα(μούνιος) συναγο(ραστὴς) γρ(άστεως) (?), T. nach Nachzeichnung von V.
2
Die Auflösung ἐλα(ικῶν) scheint zweifelhaft, da die Verbindung mit γράστις (Z. 1, vgl. BL II 1) unver-ständlich ist.
259
Nd.: P.J. Sijpesteijn, Chr.d’Ég. 62 (1987), S. 202, Anm. 1. Abdruck als S.B. 20. 14384 vorgesehen.
3
βαλαν(ευτικόν), C. Préaux, Chr. d’Ég 17 (1933), S. 130.
260
2
L. Κερα(μείων) statt καὶ .( ) (Vermutung T.s).
261
2
Statt φανεχῳμ̣( ) liest Viereck jetzt φανεπιω( ), doch ist statt ω auch μ möglich.
262
Von derselben Hand wie Nr. 263.
1 f.
L. ᾽Ασκλᾶς πράκτωρ θεα|2 γῶν (so T.) Σε…..ο̣υ̣.
2
L. παρὰ, Viereck.
3
Viereck liest jetzt ὑπὲρ βαλανε(ίου) [oder βαλανε(υτικοῦ)] σίτου μακ( ).
263
1
L. ᾽Ασκλᾶς πράκτωρ θεαγῶν (so T.) ῾Ορα̣|8 βῶτι.
2
Viereck liest jetzt ὑπὲρ βαλα( ) σίτου μακ( ); vgl oben zu 262.
264
Der Erheber ist wohl derselbe wie in SB 4328/9 (vgl. dazu oben) und Bodl. 2340 (48 n.Chr.); dann be-zieht sich das Datum auf Claudius, und am Anfang ist Ψεν̣α̣μ̣ο̣ύ̣(νιος) zu ergänzen.
Streiche [σεση(μείωμαι)], B.L. 2, 1 S. 144.
1
L. vielleicht Περοῦσις statt Πεφοῦσις.
4
Ende streiche [..]. und streiche [σεση(μείωμαι
266
2
L. ᾽Οσορουήριο(ς) (Vermutung T.s).
3
βαλανευτικ̣ό̣ν̣ -, C. Préaux, Chr. d’Ég. 17 (1933), S. 130.
267
3
β(αλανευτικόν), C. Préaux, Chr. d’Ég. 17 (1933), S. 130-1.
270
1
L. ᾽Απολλώνι(ος) καὶ (μέτοχοι) ἐπιτ(ηρηταὶ) θησα(υροῦ) ἱε̲[ρῶν, T.
2
L. vielleicht Σαμ[β]α , T.
272
1
L. vielleicht ᾽Αμίνιος.
3
L. τὼ βαλανευτικόν, T.
275
1
L. [Πετ]οσῖρις usw.
276
1
L. Π[ετοσῖ]ρις.
2
Πετε..ν̣α̣( ) → Πετε..( ) γρα(μματέως) (?), O. Cairo G.P.W., S. 128.
5
Viell. Λολοῦς statt Λιλοῦς, P.J. Sijpesteijn, J.Jur.P. 16-17 (1971), S. 100.
277
passim
αἱ κ(αθήκουσαι) → αἳ κ(αθαραί), A. Gara, Prosdiagraphomena S. 47-48 und P. Cairo Mich. 359, S. 28.
2 u. 11
Wohl ῞Ωρο(υ), B.L. 2, 1 S. 144.
2
L. Μεμνο(νείων) [διὰ] ῞Ωρου γρα(μματέως], T.
3
L. ὑπ(ὲρ) τέγ(ους) λινοπλόκ(ων).
11
L. δ(ιὰ) ῞Ωρο(υ) γρα(μματέως) statt δωρογρα(φ ).
278
vgl. O. Ont.Mus 1. 18, Anm. zu Z. 2.
2
Φ…( ) → Φω̣τ̣ρ̣( ), R. Bogaert, Z.P.E. 57 (1984), S. 286, Anm. 378.
4
L. δι(ὰ) ῞Ωρο(υ) γρα(μματέως) ebenso in Z. 5
5
δι(ὰ) ῞Ωρο(υ) γρα(μματέως), B.L. 2, 1 S. 144.
280
2
Πετεμενώ(φιος) korrigiert aus Πετεμι᾽; am Ende ᾽Αρχίο[υ].
3
L. ἀριθ(μήσεως) μη(νὸς) ᾽Επείφ (Vermutung T.s) und am Ende ᾽Αδριαν[οῦ].
4
L. τεσσαράκοντα [/ς μ].
5
L. Μεσορὴ [Tag].
6
L. γεωργ̣( ) Νήσ̲[ων διὰ], T.
7
Ende l. εἴκοσι / ὑποκ(ειμένου) < κ (Vermutung T.s).
281
Von derselben H. wie Nr. 277/8.
αἱ κ(αθήκουσαι) → αἳ κ(αθαραί), A. Gara, Prosdiagraphomena S. 47-48 und P. Cairo Mich. 359, S. 28.
γ → γ- (am Original), J. Schwartz, K.A. Worp, Z.P.E. 76 (1989), S. 66, Anm. h .
1
L. δι(ὰ) ῞Ωρο(υ) γρα(μματέως) statt δ .. ροπα( ), T.
2
L. Πα̲[μο]ντπῶτος.
3
L. ᾽Αρίστου statt ῾Αδριανοῦ. Datum 4. Dez. 115 n. Chr.
283
Herkunft: wohl Theben, Ostufer, K.A. Worp, Z.P.E. 76 (1989), S. 48.
Zu datieren: 221/222 oder 225/226 n.Chr., R. Bogaert, Chr.d’Ég. 55 (1980), S. 285-286, Anm. 7.
1
Der Αὐρήλιος weist wohl auf ein Datum nach 212, vielleicht auf Elagabalus oder Alexander.
2
L. εἰς πρόσθ(εσιν).
284
μερισ|[μο]ῦ ἐπικεφαλίο(υ) ἀνακεχ(ρυσωμένου) → μερισ|[μο]ῦ έπικεφαλίο(υ) ἀνακεχ(ωρηκότων), B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 49-50 und Anm. 185 (mit B.L. 3, S. 266, gegen B.L. 5, S. 157).
3
Phanophis, βοηθός in 129-132 n.Chr., ist wohl identisch mit dem gleichnamigen πράκτωρ ἀργυρικῶν in 155-156 n.Chr. (nach den Handschriften), vgl. R. Duttenhöfer, Aeg. 86 (2006), S.114-115.
5-6
ὑπ(ὲρ) μερισ[μο]ῦ ἐπικεφαλίο (υ) ἀνακεχ(ωρηκότων), S. L. Wallace, Taxation S. 161.
6
L. statt δεσμ(οῦ) vielleicht besser δεσμ(οφυλακίας); vgl P. Fay. 53.
6
Die Ergänzung ἀνακεχ(ωρηκότων) (vgl. B.L. III, S. 266) wird abgelehnt, W. Müller, Mitt. Instit. Orientforschung 6 (1958), S. 4-6.
7
Wahrscheinlich ὀβολ(ὸν) δ̣ι̣χ̣(αλκούς), H. Braunert, J. Jur. P. 9-10 (1955-6), S. 282 A. 207, b.
285
Siehe die Ber. zu O. Wilcken 2. 220.
286
1-2
κ]αὶ Δίδυμος καὶ Σα..ιχος // → [᾽Αρχίβιος ὁ κ]αὶ Δίδυμος καὶ Εὔτυχος // (// bedeutet: Εὐτύχου), O. Cairo G.P.W., S. 136, Anm. 5 (am Original geprüft von J. Schwartz).
4-5
Viell. Λ̣ο̣υ̣[κίου Σεπτιμίου Σεουήρου καὶ Μάρκου Αὐρηλίου ᾽Αντωνίνου Καισά]ρων, P. Bureth, Titulatures S. 95.
287
3
ονους → wohl ο<ἴ>νου ϛ (sc. ἰνδικτίονος), B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 247, Anm. 183.
289
Wohl Zahlung in Bezug auf die Zehnjahresfeier des Konstantin, vgl. R. Delmaire, Largesses sacrées et res privata S. 394 (zu O. Viereck 289).
290
→ Nd.: S.B. 24. 16030.
Herausgabe von zum selben Patermouthios-Dossier gehörenden Texten: T.M. Hickey, K.A. Worp, B.A.S.P. 34 (1997), S. 79-109 mit Nd. des O. Strasb. 290 auf S. 107-108. Abdruck in S.B. 24 16030 vorgesehen.
Zu datieren in das 7. oder 8. Jahrh. n.Chr., O. Leid., S. 160, Anm. 1.
2
λημμ(άτων) → δ̣ημο(σίων), O. Leid., S. 160, Anm. 1.
291
Wahrscheinlich ein Memorandum, keine Quittung.
Vl. κιθ(αροίδου), S. L. Wallace, Taxation S. 354.
1
L. τετελ(εύτηκεν) oder τετελ(ευτηκυῖα:), vgl. Wilcken, Ostraka Nr. 1366.
1
κιθ( ) vl. Gewerbesteuer eines Zitherspielers, P. Mich. 5. 321, 21.
2
Σε(βαστοῦ) ist sehr zweifelhaft.
292
Es ist zweifelhaft, ob eine Quittung oder ein Memorandum vorliegt.
1
L. Τελωνικ(οῦ) ιβ∟.
293
Die Formel gleicht eher der einer Bankanweisung als einer Quittung.
4
ἐπιτηρητυς verschrieben für ἐπιτηρητής, T.
294
Der Schrift nach wohl noch 2. Jahrh. v. Chr.
. Auf Grund von O. Wilb.-Brk. 2 Zeit: Ende III. Jahrh., Karl Fr. W. Schmidt, Philol. Wochenschr. 56 (1936), S. 10.
295
Datum: 1.12. (statt 26.11.) 66 n.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 175.
1
L. Κυνη(γίδων) ᾽Αγο(ρᾶς) βο(ρρᾶ) ιγς.
4
L. ῥυπ(αρὰς) ἑπτ[ά.
297
T. schätzt als Zeit 2. Jahrh. n. Chr., da die Formel ὀνόματος τοῦ αὐτοῦ sich frühestens 130 n. Chr. bei Wilcken, Ostraka Nr. 539, findet.
2
Ende l. ὑπ(ὲρ) γεω(μετρίας) γ ς.
1; 3
L. wohl ᾽Απί(ων).
298
5
῾Αδριανοῦ kann auch Monatsname sein.
300
Datum (mit B.L. 2.2, S. 151): 14. (statt 15.) 7.153 v.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 174.
Wahrscheinlich Zeit des Philometor; vgl. für die Unterschrift Wilcken, Ostraka Nr. 727f., u. Bodl. 164 = 787.
2
Πετεμ(ίνιος), C. Préaux, Chr. d’Ég. 55 (1953), S. 177 56 (1953), S. 330 A. 3.
301
Datum: 31.7. (statt 1.8.) 153 v.Chr. (mit B.L. 2.2, S. 151), R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 175.
Fürs Datum vgl. zu 300.
3
Πετεμ(ίνιος), C. Préaux, Chr. d’Ég. 55 (1953), S. 177 56 (1953), S. 330 A. 3.
5
Auf Grund von O. Tait. 1 S. 35, 203; 204 ist Κρα­([τῖνος]) zu ergänzen, Karl Fr. W. Schmidt, Philol. Wochenschr. 51 (1931), S. 536.
302
Zu datieren: 153 v.Chr., W. Swinnen, Chr.d’Ég. 42 (1967), S. 168.
2
Ψενα . . → Ψενατύμιος (nach einem Photo), K. Vandorpe, Archiv 46 (2000), S. 232.
4
.. σ̣ε̣ιημ̣ις deutet viell. Harsiêsis an, W. Swinnen, Chr.d’Ég. 42 (1967), S. 168.
303
Zu datieren: 147 v.Chr., W. Swinnen, Chr.d’Ég. 42 (1967), S. 168.
Wohl Zeit des Philometor; vgl. Bodl. 205 = 785 und für Thotsytmis O. Theb.str. 26.
3-4
Σκω̣τυήους | πα̣ . . . . . . . . . → Σιεπμοῦς | Πανεχάτου, K. Vandorpe, Archiv 46 (2000), S. 232.
5
L. ᾽Αντίοχος statt Α . ποχ .( ) (nach Vermutung T.s).
304
Herkunft: Pathyrites, Cl. Préaux, Chr. d’Ég. 28 (1953), S. 334.
3
Πεκοίβιος: viell. Πακοίβιος, vgl. K. Vandorpe in: Politics, Administration and Society, S. 419 und 431-432.
6
Ζα. (vgl. die Anm. zur Z.) → wohl Ζαρ̣( ) (Name des Unterschreibenden), Cl. Préaux, Chr. d’Ég. 28 (1953), S. 334 und O. Cairo Cat., S. 92-93, Anm. 174.
305
1
ἱερ(οῦ) ) ̣ ̣ ̣ → wohl ἱερ(οῦ) (ἥμισυ) ι´β´, G. Casa, Analecta Pap. 18-20 (2006-2008), S. 171, Αnm. 4.
306
Vielleicht aus Edfu, vgl. 304 und Vierecks dortige Anmerkung.
2
῎Ανω τοπ(αρχίας), C. Préaux, Chr. d’Ég. 56 (1953), S. 334.
3
Πεκοίβι . (Πεκοίβιτ Anm. zur Z.): viell. Πακοίβιος, vgl. K. Vandorpe in: Politics, Administration and Society, S. 419 und 431-432.
311
Zu datieren: 21.6.159 v.Chr., K. Vandorpe, J.Jur.P. 27 (1997), S. 78, Anm. 19.
2
Ψεναμενῶφις → Ψενεμενῶφις (nach einem Photo), K. Vandorpe, Archiv 46 (2000), S. 232.
4
Εὐκλᾶς → Εὐκλῆς, K. Vandorpe, J.Jur.P. 27 (1997), S. 78, Anm. 20.
5
Ἀμώφ[ιο]ς („Ghostname“) → Ἀμμώ̣ν[ιο]ς (nach einem Photo), K. Vandorpe, Archiv 46 (2000), S. 232.
312
Zu datieren: 16.8.157 v.Chr., K. Vandorpe, J.Jur.P. 27 (1997), S. 78, Anm. 21 (gegen B.L. 5, S. 158).
Zu datieren 18. August 157 v. Chr., P. W. Pestman, Aeg. 43 (1963), S. 14.
3
Σαῖσις („Ghostname“) → Σλῆις (nach einem Photo), K. Vandorpe, Archiv 46 (2000), S. 232. Zu Sleis, Sohn des Harmais, vgl. K. Vandorpe in: Politics, Administration and Society, S. 418 und 430 und P. Dryton, S. 168.
4-5
Zum Familienstammbaum von Sleis (ed. Saisis), Sohn des Harmais, vgl. P. Bingen 39-40, S. 201.
5, 8
Α.ιλλ... → ᾽Απολλώνιο[ς], K. Vandorpe, J.Jur.P. 27 (1997), S. 78, Anm. 22.
7
Ein versehentlich hinzugefügtes κ́δ́ (s. Anm.) scheint wieder getilgt zu sein.
313
Vielleicht aus Koptos. - Ψατρῆς Ψενχώ(νσιος) begegnet auch in Bodl. Egyptian Inscriptions 210 (4 v. Chr.), wo T. statt des Ψ von Ψατρῆς auch φ für möglich halt.
2
L. Πετεώτου.
4
L. ύπ(ὲρ) Πετεσόχ(ου) .πυθοσ( ).
314
Die Lesung ὑπὲρ τοῦ Παθυρ(ίτου) (vgl. B.L. 21, S. 30) wird übernommen, Z.M. Packman, Taxes in Grain S. 29, Anm. 34.
2
L. ὑπὲρ τοῦ Παθυρ[ίτου] (nach Vermutung T.s).
315
3
ὑπὲρ τόπου Παθυ( ) → ὑπὲρ τοῦ Παθυ(ρίτου), O. Cairo G.P.W. 27, Anm. zu Z. 3 (am Original geprüft von J. Schwartz).
316
Datum: 19. (statt 20.) 4.129 v.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 174.
u. ö. 5
L. wahrscheinlich ᾽Αμενώ(θης), da ᾽Αμενῶφις als Personenname selten ist.
322
Dieselben Paniskos (Z. 4) und Patous (Z. 6, siehe die Ber. dazu) in B.G.U. 6. 1438-1439, Z. 5 (nur Patous) und O. Edfou 2. 239, 7 und 9, G. Nachtergael, Materiały Archeologiczne 27.2 (1994), S. 42.
2
Παλέτ̣ι̣ος → Παλεύ̣ϊ̣ος, G. Nachtergael, Materiały Archeologiczne 27.2 (1994), S. 42.
6
Ἰ̣σ̣ατοῦς → ό̣ατοῦς, G. Nachtergael, Materiały Archeologiczne 27.2 (1994), S. 42.
323
Siehe die Ber. zu O. Edfou 3. 354-356.
324
4
L. vielleicht ᾽Απελλ(ᾶς). - Der Text ist keine Quittung, vgl. O. Theb.str. S. 45.
Nd. C. P. J. 1. 103.
328
2
Zu Πιβῦχ(ις) vgl. W. Clarysse, Festschrift Lüddeckens S. 32, Anm. 42.
329
Zu datieren: 19.10.255 v.Chr., da Mesore des Jahres 30=31 sich nur auf die Regierung des Philadelphos beziehen kann, P.W. Pestman.
Zu datieren 19. Okt. 255 v. Chr. (29. Mesore des ägypt. Jahres 30 = des Finanzjahres 31), P. W. Pestman.
330
5
L. δέ[κα (desgl.).
331
2
Die ,,Nordgegend" entspricht der κάτω τοπαρχία.
334
1 f.
L. εἰς τὸν τῆς |2 διοικ(ήσεως) θησ(αυρὸν) (desgl.).
5
Πατ̣ίρε[ως] ist sicher (gegen P. Customs, S. 151 zu Nr. 216) (am Original), J. Gascou, briefl.
335
L. [γενή(ματος) α] = 97 n. Chr. (Nerva starb vor dem Epeiph seines 2. Jahres).
2
Νέρουα ist sicher (am Original), J. Schwartz, P. Brooklyn S. 90, Anm. 3.
338
2
L. [῾Αδρ]ι̲ανοῦ statt [Τρ]αιανοῦ (desgl.).
339
1
L. θησ(αυροῦ) δ̣ιοι(κήσεως) ῎Αν̣ω̣ (το)π(αρχίας), T. nach Nachzeichnung V.s.
340
Date: AD 122 July 16 (Hadrianus, year 6), D. Hagedorn, O.Heid. 65, p. 74 n. 10.
341
1
Desgleichen.
342
1
u. ö. zieht T. με(μέτρηται) der Auflösung μέ(τρημα) vor.
344
3
Nach Φαή(ριος): μη(τρός) und vgl. O. Strasb., S. XIV.
4
L. ᾽Επικράτο(υς), T.
346
1
L. διοική(σεως) ῎Α(νω) τοπ(αρχίας).
4
L. .φ [ = ᾽Αφ( ) oder ᾽Εφ( )?]. ῎Αλ(λο) ῖ ὀνό(ματος) τ(οῦ) α(ὐτοῦ) διὰ usw., T.
5
L. ᾽Αμερώ(ιος).
348
1. H. = Z. 1-5; 2. H. = Z. 6-8.
1
Statt θησαυρ[οῦ διο(ικήσεως) ist auch θησαυρ[οῦ ἱερα(τικῶν) möglich, vgl Z. 6 und Bodl. 1698, wo beide auf demselben O. stehen.
2
Ende kann [῎Ανω (τοπαρχίας)] hinzugefügt werden (nach Vermutung T.s).
3
Ende desgleichen. δια .... (ebenso).
4
L. wohl Πικ(ῶς) ᾽Ακ[άμαντ(ος) σεση(μείωμαι), vgl. Wilcken, Ostraka Nr. 1050.
5
möglicherweise διὰ ᾽Αμενώ(φιος) ϲ τέτα[ρτον / ϲ δ] (desgleichen).
6
Ende Πι[κῶ(τος) Ψενθαή(σιος)] (desgleichen).
349
3
L. wohl [δς] wie in Wilcken, Ostraka Nr. 791.
5
Παπον( ): viell. Παπον(ήους), G. Nachtergael, Ricerche di Egittologia et di Antichità Copte 7 (2005), S. 13, Anm. zu Z. 3.
354
5
ὑπ(ὲρ) κώ(μης) ...( ) (= Dorfname), T.
357
3
L. Κλωδίου, T.
365
3
ξ̄ Druckfehler statt ζ̄.
4
Statt Ἁρποχράτ(ου) ist Ἁρποχρατ(ίωνος) wahrscheinlicher.
5
Das Datum braucht sich nicht (so Viereck) aufs folgende Jahr zu beziehen.
368
2
L. [Μέ(τρημα)] ἐν λιμέ[νι ... (T.).
4
L. wohl ῖδ [ὑπ(ὲρ) .. |5 ὀνό(ματος). Aus der Anordnung der Formel schließt T., daß der Text nach 132 verfaßt ist (vgl. Wilcken, Ostraka Nr. 847; 850).
5
L. Παρμόνθ[ου, T.
7
L. τοῦ κ(αὶ) Παρμόνθου κ[αὶ, T.
8
L. μετόχ(ων) und am Ende [/ϲ∟κδ], T.
9
L. Γάιο(ς) σε[ση(μείωμαι)].
371
Zu datieren: 3.8.148 n.Chr., D. Hagedorn, Tyche 15 (2000), S. 191.
372
Zu datieren: 25.7-23.8.149 n.Chr., D. Hagedorn, Tyche 15 (2000), S. 191.
3
L. Σεκο[ύνὀου], nach Vermutung T.s.
4
L. Π .. νιγρεννίο(υ) .[...; vielleicht hinter dem Namen δι[ὰ … || υἱο(ῦ).
375
4
L. ᾽Αβῶτο(ς).
376
1
Auch θησ(αυροῦ) κω(μῶν) ist möglich, da er und der θησαυρὸς μητροπόλεως unter der Kontrolle derselben Beamten standen.
379
Datum: 20.9.162 (statt 163) n.Chr., R. Ziegler, Z.P.E. 128 (1999), S. 174.
381
L. ἀ(πὸ) statt ἀ(ντὶ), vgl. O. Theb.str. 72 mit BL II 1.
3
ἀ(πό) (B.L. 2.2) → ᾱ, aufzulösen (ὀνόματος κληρονόμων), J. Shelton, Z.P.E. 20 (1976), S. 129, Anm. 16 und S. 133.
6
αι διά: wohl αἱ (sc. ἄρουραι) διά, O. Ashm.Shelton 24, Anm. zu Z. 4.
383
1
Auch θησ(αυροῦ) μη(τροπόλεως) ist möglich; s. zu 376.
384
3
Statt ᾽Ακυ̣[λ ... ist auch ἀ(πὸ) Κυ̣[ möglich, da der Abkürzungsstrich nicht zu vo, sondern zu α gehören wird.
387
2
L. vielleicht [᾽Αντωνίνου Καίσαρος τοῦ κ|υρίου, Vermutung T.s.
388
3
Für Μᾶρκος Σάτριος siehe die Ber. zu O. Tait 2. 922.
393
3
L. ὑπ(ὲρ) λη(μμάτων) λας (eher als λβς).
394
3
L. Φα̲[ῶφι] λ̄ [Τοῦ γς] ὑπ(ὲρ) usw., nach Vermutung T.s.
396
1
[ γενή(ματος) α ς Ποπλίου ῾Ελβίου usw.], ist auch möglich, wenn auch weniger wahrscheinlich.
397
5
Während Viereck Σεσ̣( ) festhält, hat T. denselben Beamten in anderen Texten als Σερῆ(νος) gelesen.
401
7
L. ... διὰ Φ]ανίαυ; davor ist der Name des Sitologen zu ergänzen.
402
Datum nicht vor 212 n. Chr., da 211 Geta erwähnt wäre.
404
7
L. Παν( ) statt Πατ( ).
406
2
Αὐτοκράτορας ist verschrieben für ­ρος.
6-7
Χεμ|πνέως → Χεμ|τσνέως, J. Quaegebeur, Chr.d’Ég. 46 (1971), S. 166.
407
4
Die Parallele O. Oslo Nr. 15 hat ὀνό(ματος) Βήχιος Πε­τε( ) Πατ̣β̣ε̣ῶτος.
409
Nach der Formel wohl nicht früher als Hadrian.
410
1
T. vermutet θεοῦ μεγάλου oder μεγίστου.
412
2. Hälfte des 2. Jahrh. n. Chr.
3
Περμού(θιος) ist sicher.
5
L. Σεση(μείωμαι).
413
3f.
L. [᾽Ασκ]|4 λᾶτο(ς), nach Vermutung T.s.
414
3
Auch ᾽Ασκλεί[ας ist möglich; vgl. Wilcken, Ostraka 908, 3 (mit BL II 1 zur Stelle).
424
1
Zu ἱερῶ(ν) κ̣ω̣(μῶν?) vgl. O. Theb.str. 117 und Milnes Anmerkung.
425
4
μέτοχ(οι) → μετόχ(ων), O. Strasb., S. XIV.
426
Aus Edfu, nicht aus Elephantine, vgl. oben zu 120.
2
Anfang l. ν̄ = ν(αυβίου); das O. ist daher eine Quittung über Dammarbeit.
428
Aus Theben, um 117 n. Chr.; denn Τανκαμῆτις Πετοσίριος begegnet auch Bodl. 1342 (117 n. Chr.); 1295 und 1694 (beide 118 n. Chr.).
430
5
Zum Spreuerheber, zur Datierung (unter Caracalla) und möglichen Identifikationen vgl. F. Mitthof, Archiv 44 (1998), S. 20.
432
Zu datieren: 25.11.215 n.Chr., A. Verhoogt, O.M.R.O. 78 (1998), S. 59 und vgl. ed.pr., Anm. zu Z. 1.
434
1
προθ̣ muß für πρό(σ)θεσιν stehen.
4
L. vielleicht ῾Ηρακ̣(λιανός); vgl. 450.
438
Die Αὐρήλιοι bezeugen ein Datum nach 212, vielleicht Elagabalus oder Alexander.
440
Der Datierung 26.3.152 n.Chr. wird zugestimmt, J. Shelton, Z.P.E. 76 (1989), S. 81.
1
Πετεψάις → perhaps Πεμψάις, Ch. Armoni, O.heid. 222, n. 1.
2
L. τι(μὴν) statt πα(ρὰ σοῦ), T.
4
Πικῶ(ς) ist vielleicht derselbe wie in 484.
442
5
L. εἰς ἀχυροθ(ήκην) .[..; vor der Klammer steht ε oder κ, wohl Platzname, T.
443
1
L. ᾽Αθᾶς ἀχ[υράρ(ιος) Μεμ(νονείων) nach Bodl. 2714 (132 n. Chr.).
2
῎Εσχ(ον) ὑπ(ὲρ) ist nicht sicher; Bodl. 2714 hat ᾽Ενέ̣β̣αλ(ες).
3
Statt σιτ(ικοῦ) l. vielleicht besser σιτ(ινοῦ), z. B. Bodl. 2714; 882.
444
1
Dieser Νίκων muß wegen der 59 Jahre Unterschied verschieden von dem in 439 sein.
445
6-11
Nd. Dc. Es. Rom. Eg., Nr. 52.
446
Von demselben Schreiber wie S.B. 16. 12831, H. Harrauer, P.J. Sijpesteijn, B.A.S.P. 20 (1983), S. 52.
2
Ποειο(ῦτος) → ποειθ( ), l. βοηθ(οῦ) (nach einem Photo), H. Harrauer, P.J. Sijpesteijn, B.A.S.P. 20 (1983), S. 52.
4
L. ῾Εριεὺς Μωκορῆς (Variante zu Μονκορῆς); vgl. oben zu 240.
5
L. σιτινοῦ, nach Vermutung T.s.
447
Da die anderen Ostraka, in denen ᾽Επώνυχος begegnet, den Jahren 112-136 angehören, muß das 13. Jahr = 150 (nicht 173) sein.
1
L. wohl Πετε(μενῶφις).
7
L. Πέ̣φι(ος); dieselben in Bodl. 1599 (151 n. Chr.); Πέ­φι(ο)ς ist eine zusammengezogene Form für Πε­τεμενῶφις.
448
L. Μαχ<πρ>ῆς(?) Οὐσουήριος, offenbar dieselben wie in Bodl. 2509, wo Μεχφρῆ(ς) ᾽Οσορουήρ(ιος) steht; vgl. Wilcken, Ostraka 1315; Bodl. 1640 u. a.
2
Μαχῆς Οὐσουήριος: Irrtum des Schreibers für Μαχπρῆς(?), T. (l. Μαχπρῆτι).
3
L. προχ(ρείαν), T.
449
5
Statt ἀρτάβ(αι) l. ἀρτάβ(ης).
450
ὑπ(ὲρ) σ.( ) λαχά(νου): man erwartet einen ähnlichen Text wie in O. Ont.Mus. 2. 227, Z. 3, B. Palme, ᾽Απαιτητής S. 243, Anm. 114.
L. εἰς πρό(σθεσιν); vgl. zu 434.
1-2
῾Ηρακλιανὸ(ς) | ἀπαιτ(ητής) → ῾Ηρακ(λ-) και ᾽Απολ(λ-) | ἀπαιτ(ηταί), P. Heilporn, A. Verhoogt, O.M.R.O. 78 (1998), S. 59, Anm. 2 (am Original).
3
῎Εσχηκ(α) → ᾽Εσχήκ(αμεν), vgl. die Ber. zu Z. 1-2.
4
λαχά(νου) ..λ( ) (= κ(αὶ) ῎λ(λων), vgl. die Anm. zur Z.) → λαχά(νου) κ´δ´, P. Heilporn, A. Verhoogt, O.M.R.O. 78 (1998), S. 59, Anm. 2.
451
Wohl private Quittung.
452
Photo: H. Willems - W. Clarysse, Les Empereurs du Nil, S. 158, Nr. 27.
1
ἐπὶ τῆ(ς) κρ(ιθῆς), N. Lewis, B.A.S.P. 8 (1971), S. 19.
453
3
L. μεμε(τρήκασιν) θησ(αυρῶ̣) ἱερα(τικῶν) ῎Ανω τοπ(αρχίας), T. - Zeit: Mitte des 1. Jahrhunderts; vgl. Nr. 89.
458
1
ἐπιμ.( ): nicht ἐπιμ(ελητὴς) σίτου (Anm. des Ed.), P. Mon. 3. 99, zu Z. 2.
469
Wohl von derselben Hand geschrieben wie O. Wilb.-Brk. 74 (am Original), P. Collomp in O. Wilb.-Brk., S. 102.
471
Jetzt Inv.Gr. 1453, P. Heilporn, Proceedings 20th Congr. S. 239, Anm. 26.
474
3
.[..]μάτης → Σ[αρ]μάτης (am Original), J. Gascou, R.S. Bagnall, B.A.S.P. 27 (1990), S. 80, Anm. 2.
475
1
ἰ̣δ̣ί̣ου σησάμ[ου] → Μ̣ουσῆς, R.S. Bagnall, B.A.S.P. 27 (1990), S. 79-80 (am Original).
2
Οὐετρανός → οὐετρανός, P.J. Sijpesteijn, Z.P.E. 17 (1975), S. 255.
5
ἄρτου → σ̣ί̣του, R.S. Bagnall, B.A.S.P. 27 (1990), S. 80.
6
Zum unzutreffenden προκ(είμενος) vgl. R.S. Bagnall, B.A.S.P. 27 (1990), S. 80.
477
2
τελ(ῶναι) θη(σαυροῦ) ἱε(ρῶν) ist sicher (vgl. Anm.).
478
1
L. κα(ὶ μέτοχοι) τελ(ῶναι) θησ(αυροῦ), nach Vermutung T.s.
483
1
Φα̣...: viell. Φα̣ῆ̣ρ̣ι̣ς̣, J. Shelton, Z.P.E. 76 (1989), S. 80.
486
Vgl. J. Shelton, Z.P.E. 76 (1989), S. 81.
Zu datieren: 20.4.152 n.Chr., D. Hagedorn, Tyche 15 (2000), S. 191.
488
Zu datieren: 138-161 n.Chr., D. Hagedorn, Tyche 15 (2000), S. 191.
491
Wahrscheinlicher ein Memorandum als eine Quittung.
495
2
Ικλαν̣[ → viell. ᾽Ικλαμ̣[ούλ, J. O’Callaghan, Emerita 42 (1974), S. 306.
497
1
Statt der bedenklichen Lesung Ψενε̣. ( )ε. ( ) ὁ παρὰ Καίσαρος hält T. für wahrscheinlich Ψεντοτοῆ(ς) ὀ παρὰ Κάστορος.
2
Vor ῟Ωρος steht wohl γρα(μματέως), davor vielleicht βα­σιλικοῦ).
4
Möglicherweise ὑπ(ὲρ) μβ˪, Viereck.
500
μέ[τοχοι τελῶναι τοῦ], B.L. 2, 1 S. 144.
1
T.s Vermutung Ψανσνῶτος καὶ μέ[τοχοι τελῶναι τοῦ] |2 δ∟ stimmt nicht zu den Resten.
2
᾽Αρίστ(ου) ist unmöglich, da Trajan in seinem 4. Jahre diesen Titel noch nicht führte; vielleicht ᾽Αρίστ(ωνι) und weiter ῾Ομολο[γοῦμεν ἀπέχειν.
501
2
L. wohl Τφοῶ(ς).
502
Zu datieren: 15.6.148 n.Chr., D. Hagedorn, Tyche 15 (2000), S. 191.
504
5
Σενπετε(μενῶφις?) ᾽Αβῶτος vermutet T. Doch ist der Name in einem Zuge geschrieben. Dann Κρ̣(ιθῆς) oder κυ(άμων) κ̄δ̄ oder μ̄η̄?
505
1
῾Εριεῦς Φθομώ(νθου), P. J. Sijpesteijn, Aeg. 44 (1964), S. 16a, A. 6.
2
L. ῞Ωρωι ὁ(μοίως) Πετεσο( ). ᾽Ανέ(βαλες) εἰς χῶ(μα) ..( ) (Ortsbezeichnung), nach Vermutung T.s.
506
Die Herkunft Theben oder Hermonthis (B.L. 2.2, S. 153) wird bestätigt, K.A. Worp, Z.P.E. 76 (1989), S. 48-49.
Wohl aus Theben oder Hermonthis, da der Ortsname Πατσ̣( ) in Nr. 625/6; P. Lips. 92 und vielleicht Bodl. 882 wiederkehrt.
4
Πατσ̣(ώντεως), P. L. Bat. 12, S. 77, Nr. 97.
507
Vielleicht aus Hermonthis, P. L. Bat. 12, S.71, Nr. 15.
2
Φθο(μώνθης) (nach O. Theb. 129), P. L. Bat. 12, S.71, Nr. 15
512
5
κ . . . . . (viell κ . . . ω̣ν̣, ed.pr. Anm. zur Z.) → wohl κρ̣ι̣θ̣ῶ̣ν̣, F. Mitthof, Annona Militaris, S. 620, Anm. 82.
514
2-3
→ viell. [δια]δό|τῃ χ(αίρειν), O. Strasb. S. XIV.
Nd. C. P. J. 1. 123.
522
ΔεκανίαListe.
525
8
L. Φθμω (= Φθμώνθου oder Φθ<ο>μώνθου) Κολαμαῦτ(ος).
527
6
L. vielleicht Καπ̣ῖ̣(τος), vgl. SB I 995; ein lateinischer Name ist unwahrscheinlich.
10
L. Πμε(νχήους).
533
4
L. ῾Ρίτβις, nach Vermutung T.s.
534
Die vorkommenden Namen sprechen nicht für Elephantine, eher für Memnoneia(?).
2
Ὡρου ̣ ̣ ̣ ̣θα ̣ ̣ ̣ος → Ὧρος̣ υ̣ἱ̣ὸ̣ς̣ Θαή̣σι̣ος, J.M.S. Cowey, O.Heid. 397, n. 5.
534, 555
ῑ = δεκανός, O. Strasb., S. XV.
535
5
L. Πεμοντκαμ(ήτιος), nicht Πεμ - -.
536
Wahrscheinlich aus Theben wegen der Namen ᾽Αμενώ­θης und Πετεχενσεβάις.
539
῾Αρτοφνάχθη(ς) Πετε(μενώφιος), Karl Fr. W. Schmidt, Philol. Wochenschr. 51 (1931), S. 542.
1
L. Παουψ̣ά̣ι̣ς̣ Ψενχώ(νσιος) Πα ...[, nach Vermutung T.s.
7
L. Ψενχώ(νσιος) Π<α>ουψάιτ(ος), ebenso.
10
L. ῾Αρτοφνάχθης, ebenso.
547
2
Τιθοεφμόις ist hier männlich, T.
5
L. Σενθοτσύτ(ου).
7
L. [Π]νηπομπηίο(υ), T.
549
6
L. [Με]χφρήο(υς), T.
7
L. Ταναμέως.
552
3
Daß Πετεχεσπισίχιος (Gen.) ein Name ist (s. Anm.), wird bestätigt durch Bodl. 2261; 2272 (vgl. aber Nr. 244, 3, wo der Schreiber wohl zuerst abkürzen wollte).
553
5
Μοσχ(ίωνος) ist sicher richtig, da in δεκανίαListen keine Berufsbezeichnungen gegeben werden.
555
Τσονεσόνθιο(ς), J. Quaegebeur, Chr.d’Ég. 46 (1971), S. 166.
3
L. Παήριο(ς), T.
9
L. Τσονεσόνθιο(ς), T. (nach der Schrift eher Πονεσόν­θιος, V.).
14
L. Παμοντκα(μῆτις), vgl. O. Petrie 81; 157.
558
9
L. Νεβτεῖχος, nach Vermutung T.s.
12
Die Gleichsetzung des Πλῆνις Πεκύσιος mit dem O. Theb.str. 136 genannten ist ausgeschlossen, wenn Vierecks Datierung richtig ist und Milne mit Recht ᾽Αλείκει und Καλασῖρις dieses Textes mit den Personen von 140 aus der Zeit des Galerius identifiziert hat.
559
3
Πα̣λά̣μι(ο)ς → Πετεμί(νιος), O. Strasb., S. XV.
563
4
L. Πμεχήο(υς) [= Πμε<ν>χήο(υς)?], ebenso.
565
4
L. ᾽Ερι̲[έως, T.
5
Der Schreiber hat Πικᾶς für Πικῶς verschrieben, T.
566
5
Κόλφιος: viell. Βόλφιος, Var. für Βόλφις, P. Mich. 18. 786, zu Z. 8.
569
Die Namen sprechen eher für Edfu als für Theben.
5
Παμχῆμις → Παλαχῆμις, W. Clarysse (am Original).
573
Wenn das O. von derselben Hand geschrieben ist wie 125, stammt es aus Edfu (vgl. zu 120).
580
Photo: H. Willems - W. Clarysse, Keizers aan de Nijl, S. 158, Nr. 27 (oben). (Das Photo paßt nicht zur Beschreibung, die O. Strasb. 141 betrifft.)
583
2ö.
L. οἱ κοδομεῖς, Liddel-Scott, Greek Lexicon9 s. ν. κοδομεύς.
588
Nach der Schrift 3. Jahrh. v. Chr.
Nd. C. P. J. 1. 115.
591-3
Da Rechnung in Silberdrachmen in der späteren Ptolemäerzeit ungewöhnlich ist, stammt das O. vielleicht aus Augustus’ Zeit.
602
6
L. Σενᾶπρις.
8
L·. ᾽Εσοῆρις.
603
Nach der Schrift 3. Jahrh. v. Chr., T.
Nd.: C.Ptol.Sklav., Nr. 131.
606
Σενπορέβθιο(ς), B.L. 2, 1 S. 144.
1
Σενπορέβθιο(ς) liest T.
608
10
α κατοικ(ικῆς), nach Vermutung T.s.
11
Statt προ(σόδου) ist auch προ(σμετρούμενα) möglich (vgl. Z. 7).
615
Die Herkunft aus dem Hermopolites ist sehr unwahrscheinlich. Es gab nach P. Paris. 5 Kol. 47, 1 auch ein Θῦνις bei Theben.
6
῟Ωρος ῾Αρμιύσιος ist derselbe wie in P. Lips. 92 und O. Bodl. 882, nach den Namen aus Theben oder Hermonthis stammt.
7
Vl. οἴνου γε[νήματος, F. Pringsheim, The Greek Law of Sale S. 526.
617
2
L. vielleicht [Κο]λα̣μαοῦς.
619
8
χαλίκιτ(ος) or χαλικίτ(ιδος) → χαλικίτ(ιδος) or χαλικίτ(εως) (l. χαλκίτ(εως)), N. Reggiani
10
σανδάρου → σανδαρ<άκ>ου or σανδαρ<άχ>ου, N. Reggiani
625
I 22
und II 3 Θύνεως ist Ortsname.
629
2
καρεώτου (ἀρτάβας) β, J. Bingen, C. Vandersleyen, Les guerres d’Amosis S. 153, Anm. 2.
3
καρεώτου (ἀρτάβην) α, J. Bingen, C. Vandersleyen, Les guerres d’Amosis S. 153, Anm. 2.
5
πατητοῦ <ἀρτάβην> α, J. Bingen, C. Vandersleyen, Les guerres d’Amosis S. 153, Anm. 2.
6
καρεώτου (ἀρτάβην) α, J. Bingen, C. Vandersleyen, Les guerres d’Amosis S. 153, Anm. 2.
631
1
Σενθοσύτου (s. Anm.) auch O. Bodl. 1002.
4
Vielleicht ist Σενύριος gemeint; vgl. O. Bodl. 1002.
637
9
Πρεμπεῖβτε, Karl Fr. W. Schmidt, Philol Wochenschr. 51 (1931), S. 541.
641
Provenance: Memnoneia, D. Hagedorn, O.Heid. 354, n. 7.
644
Provenance: Theban West Bank, D. Hagedorn, O.Heid. 341, p. 314.
3
Ψενῶπα Πλ( ) → perhaps the name Παπλῆνις, Ψενμοντπαπλῆνις or Ψενπαπλῆνις, D. Hagedorn, O.Heid. 341, n. 16.
654
→ SB 14 11472
Nd. H. C. Youtie, T.A.P.A. 80 (1949), S. 227.
3
L. ˪ ˪ ˪ιγ′ καὶ ιβ[′ καὶ ε′.
655
Herkunft: wohl Edfu, K.Th. Zauzich, Enchoria 12 (1984), S. 81.
6
Bei Preisigke, Namenbuch, ῾Αρκῖνις.
661
4
L. Μακάρ(ιος).
662
5
L. ἐκ χα(λκίνης), ebenso 665, 8 ö. (vgl zu 202); es sind Drachmen zu 7 Obolen.
Gehören zusammen mit O. Tait. 2. 1721-1760, 2271-2293 (Deskr.) und P. Lips. 1. 91; zur Herkunft: Westufer, südlich von Theben, und zur Datierung vgl. G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 282.
674
Neudruck mit französischer Übersetzung: G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 285-286.
1
Die Erwähnung des Monats ῾Αδριανός zeigt ein Datum nach 130 an.
3
μισθ(ός) → μισθ(οί), G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 285.
6
Erg.: [ἡμ(έρας) ε ἐ]κ, G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 285.
7
Erg.: [ἕως] ιθ(am Original), G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 285.
8
Erg.: [ἐπὶ τὸ α](ὐτὸ) ἀργυρίου, G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 285.
682
II
Neudruck mit französischer Übersetzung: G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 286-287.
682-771
χ(αλκίνη) statt χα , L. C. West, A. C. Johnson, Currency in Roman and Byzantine Egypt S. 59.
686
II 13
η ̣ ̣( ) ιδ → ἡμ̣έ̣ρ(αι) ιδ (am Original bestätigt von P. Heilporn), G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 287.
687
10
→ εἰς ποταμὸν εἰς ξύλ(α) ἡλιοτρόπ(ια) ἄνδ(ρες) γ (am Original bestätigt von P. Heilporn), G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 288.
692
3
Erg.: [ ̣ ̣ ἄνδ(ρες) γ σπ]είροντ(ες), G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 288.
4
→ κυκλευτὴς ἐκ χα(λκοῦ), γ(ίνονται) (δραχμαὶ) ϛ̣ [ , G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 288.
706
L. vielleicht Πκ(οίλιος).
5
L. ᾽Αμφιώμιος, nach Vermutung T.s.
708
6
ὑπογραφήν (Lesung am Original bestätigt von P. Heilporn): viell. doch ὑπορ̣ραφήν „Reparation“ zu lesen, G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 288-289.
710
4
Erg.: ἀν̣[ὰ (ἀρτ.) ιβ (γίν.) (ἀρτ.) γ´], G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 289.
5
Erg.: ἀνὰ [(ἀρτ.) ιβ (γίν.) (ἀρτ.) γ´], G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 289.
6
→ [ὄνο]ι̣ α εἰς στη βαστά(ζοντες) π[υρὸν ἀνὰ (ἀρτ.) ιβ (γίν.) (ἀρτ.) ιβ], G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 289.
7
Erg.: [ὄνοι] δ̣̅ βαστά(ζοντες) [πυρὸν ἀνὰ (ἀρτ.) ιβ (γίν.) (ἀρτ.) γ´], G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 289.
719
2
῾Αδριανοῦ kann Monatsname sein.
720
μβ οβς, B.L. 2, 1 S. 144.
2
L. ςε ∫= (T.).
9
μβ οβσ ist sicher (s. Anm.).
721
1
χω(ρίου) Ποτω( )? → χω(ρίου) Πουω( ), O. Tait. 2. 1733, Anm. zu Z. 6, vgl. G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 291.
723
2
Vgl. wegen des Monats ῾Αδριανός zu 674, 1.
724
II 6
L. ς σ (= 200), T.
732
6
Man erwartet Θ-, nicht Θ= (Anm.).
745
5
T. vermutet ἄλ(λοι) θ ἐ(κ) ∫=; doch passen die Reste nicht zu θ, eher zu δ.
9
] ̣ ̣ Ψεναμ̣( ) → [ὑπ]ὲ̣ρ̣ Ψεναμ̣( ), G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 290.
10-11
→ [ὑπ(ὲρ) μισθ(ῶν) κυκλευτ](ῶν) ε ἐκ (δρ.) κ (δρ.) ρ │ [ὑδραγωγ]ὸς α̣ (δρ.) κδ, G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 289-290.
746
5
L. ἄνδ(ρες) α ἐκ ς]α­, παῖδ(ες); ebenso Z. 6.
752
Abrechnung von Eseln, G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 290.
755
1
Erg.: ι]ς (ἔτους) Θὼτ δ̣ [ , G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 282, Anm. 2.
763
8
εργ( ) → viell. ἐργ(αζόμενοι), O. Strasb. S. XV.
768
4
ἐξ(άγοντες) (ἀρτάβας) ιβ [ (B.L. 10, S. 300) → ἐξ (ἀρτ.) ιβ [(γίν.) (ἀρτ.) d], G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 290.
4
→ [κ]ζ̄ ὁμοίως ὄνοι γ̄ ἐξ(άγοντες) (ἀρτάβας) ῑβ̄, P. van Minnen, Z.P.E. 96 (1993), S. 117.
5
→ κη ὁμοίως ὄνοι γ <ἐξ> (ἀρτ.) [ιβ (γίν.) (ἀρτ.) d], G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 290.
6
→ κθ ὁμοίως ὄνοι γ <ἐξ> (ἀρτ.) ι[β (γίν.) (ἀρτ.) d], G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 290.
7
Erg. am Ende: [ἐξ (ἀρτ.) ιβ (γίν.) (ἀρτ.) d], G. Nachtergael, Chr.d’Ég. 82 (2007), S. 290.
772
1
T. vermutet [Γο]ργίαι nach O. Bodl. 251 und Wilcken, Ostraka 318.
6
τάξεως (vgl. Anm. des Ed.) wird zugestimmt, O. Ashm. Shelton 42, Anm. zu Z. 5.
776
Zu datieren auf das 2. Jahrh. n.Chr. und vgl. J. Shelton, Z.P.E. 81 (1990), S. 267, Anm. 5.
Vgl. J.D. Thomas, Epistrategos 2 S. 193.
5-6
ἐνδίας ( = ἐνδείας) μοι (oder ἐμοὶ) γεναμένης, O. O. Krueger, Papirologicheskie Zametki in Problemui Istorii dokapitalisticheskikh Obshchestv 9-10 (1934), S. 204-10.
778
1
→ μεσιτία ηδ[, O. Strasb., S. XV.
780
2
Λιβυ(κῆς) → Λιβύ(ης), D. Hagedorn, O.Heid 146, n. 2.
6-7
ιε (ἔτους)| ὀνό(ματος) Ερο ̣( ) καὶ ̣ ̣ ̣ ̣( ) → ιε (ἔτους)| Τιβερ[ί]ο(υ) [Κα]ί̣σ̣α̣ρο(ς) Σε̣β̣α̣σ̣τ̣ο̣ῦ̣, D. Hagedorn, O.Heid. 146, n. 6-7.
783
Möglicherweise ist der rechte Rand verloren, wie T. vermutete. Dann ist zu lesen am Ende von Z. 1 [Μάρκου], von 2 Σεβ[αστοῦ], von 3 [Λουκίου], von 4 Σεβα[στοῦ].
787
6f.
L. πρὸς ᾽Ορσενοῦφιν τὸν ἐγλή|7 μπτωρ (l. -ορα) περὶ ὦν, nach Vermutung T.s.
789
3-4
σπεκλάρια: ,,Fensterscheiben', vgl. G. Husson, Chr. d’Ég. 47 (1972), S. 278-279.
790
3
L. τῆσ Λιβ[ύμ(ς)], ebenso.
792
Jetzt Inv.Gr. 1891, P. Heilporn, Proceedings 20th Congr. S. 239, Anm. 26.
793
2-3
Viell. zu erg.: ἐ̣[κ τῆς] | κέλλης μου [οὔση]ς ἐν ἀ̣σ̣φα[λείᾳ], G. Husson, OIKIA S. 141 und Anm. 1.
794
1
πτοχωτηται vielleicht verschrieben für πτωχότητι?
120f.
stammen aus Edfu, nicht aus Elephantine wegen der Formeln.
153/4
Vgl. zum Datum Nr. 432.
277/8
1
Statt ᾽Αμφίω(νος) ist ᾽Αμφιώ(μιος) wahrscheinlicher.
431f.
Sind Quittungen der πράκτορες σιτικῶν oder ἀπαιτηταί, nicht vom θησαυρός.