Editionen in
HGV 75705

O. Strasb.

Die folgenden Verbesserungen sind mir von Herrn J. G. Tait freundlicherweise übermittelt worden, nachdem der Druck des vorigen Heftes der BL bereits abgeschlossen war. Einige weitere wurden von anderen Gelehrten gefunden und sind mit deren Namen gezeichnet.

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Herkunft: Hermonthis, K.A. Worp, Z.P.E. 76 (1989), S. 55; auch möglich Memnoneia, R. Bogaert, Z.P.E. 86 (1991), S. 263.
Πετοσούκο(υ) oder Πετοσόρκο(υ) (B.L. 2.1, S. 27) → Πετοσορβο(ύχιος), W. Clarysse, Festschrift Lüddeckens S. 31, Anm. 38.
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L. Πετοσόρκο(υ) nach Vermutung T.s. Nachher ist wohl Μεμνονείων gemeint.