P. Bouriant ⇧
→ P.L. Bat. 19 4
Vgl. dazu P. Grenf. 1, 44 (s. Archiv 3, 11). Darnach wäre die Urkunde als Testament, nicht als liste des témoins d’une συγγραφὴ ἑξαμάρτυρος (Hg.) auf-zufassen. Hier liegt die Notariatsbestätigung vor, daß die Zeugen unterschrieben haben, Wilcken, Archiv 8 302 f.
10
L. vielleicht τοσούτους statt τοὺς ἴσους; andernfalls wäre zu deuten, ,,die gleiche Zahl (d. h. 4) Hellenen", Wilcken, Archiv 8 304.
12
Vielleicht liegt hier dieselbe Person vor wie Archiv 1, 65 Z. 26, falls dort [᾽Αμμώ]νιος statt ….]ανος gelesen werden könnte. Dies würde unseren Text auf 123 v. Chr. datieren, Wilcken, Archiv 8 304.
P. Grenf. 1 ⇧
P. L.Bat. 19 ⇧
I 1
Am Zeilenende zu erg.: ]τὸν ὑ[πάρχον]τα (am Original), J. Bingen, Chr.d’Ég. 53 (1978), S. 372.
II 1
Der erste Zeuge ist nicht Σχώτης Φιμήνιος (gegen Anm. des Ed.), W. Clarysse, Bibl.Orient. 37 (1980), S. 170.
II 14
. . .ε…..υ τῆς → viell. ὑπεπιστάτης, E. Van ’t Dack, Tijdschr.v.Rechtsgesch. 49 (1981), S. 186. Bestätigt von K. Vandorpe, Z.P.E. 73 (1988), S. 51-52.