P. Par.

Die von Wilcken bearbeiteten ,,Urkunden der Ptolemäerzeit" (UPZ.) werden in naher Zeit erscheinen, doch können die Nummern, unter denen die P. Par. daselbst stehen, zurzeit noch nicht überall angegeben werden. Diese Nummern werden übrigens aus den Übersichten, die den UPZ angehängt werden, zu ersehen sein.

66
Vgl. A. Calderini, Aegyptus 1 195f.
in P. Petr. III S. 340, Wilcken, Chrestom. 385, und UPZ II. 157

P. Petr. 3

Neudr. Wilcken, Chrestom. 385.
Nd.: UPZ 2. 157.

U.P.Z. 2

157
25
Σώμφεις αἰλουροτάφοι → σώμφεις αἰλουροτάφοι ,,(temple) dancers (and) buriers of cats", W. Clarysse, P.J. Sijpesteijn, Archiv 41 (1995), S. 57, Anm. zu Z. 2.
32
῞Ελλησιν: l. viell. στρατευομένοις ῞Ελλησιν; nicht die Herkunft, sondern der Beruf dieser Griechen ist das Kriterium, K. Goudriaan, Ethnicity in Ptolemaic Egypt S. 101 und Anm. 15.
58
Σώμ̣φι[ο]ς: Personenname, W. Clarysse, P.J. Sijpesteijn, Archiv 41 (1995), S. 58-59.
67
στρατηγικὴ οἴκησις: nicht das Wohnhaus des Strategen, sondern dessen Büroraum, N. Lewis, Chr.d’Ég. 27 (1952), S. 413 (zu P. Petrie 3, S. 343).

Wilcken, Chrest.

385
Nd. UPZ 2. 157.