Mitteis, Chrest. ⇧
Fr die nicht genannten Texte, siehe unter den Haupteditionen.
→ UPZ 1 118
4
τῶν τὰς βασιλικάς ist kein Fehler, wie der Hrsg. meinte, sondern es handelt sich hier um Chrematisten, die ,,zu denjenigen gehörten, die die an die Könige gerichteten Klageschriften behandelten." Es wird also ein ἐντεύξεις und ein mit τῶν zu verbindendes Participium Präsentis hinzugedacht werden müssen, U. P. Z. 1. 118, 4 A.
P. Turin ⇧
Vgl. W. F. Edgerton, Notes on Egyptian marriage chiefly in the Ptolemaic Period, The Oriental Institute of the University of Chicago, Studies in Ancient Oriental Civilisation I 1), 21f.; H. C. Youtie, Aegyptus 13 99 f., demzufolge der Text nicht als Beleg für Polygamie in Ägypten betrachtet werden kann.
U.P.Z. 1 ⇧
Für eine von P.W. Pestman, P. L.Bat. 9 S. 45-46, abweichende Interpretation siehe D.G. Herring, P. Trophitis: New Ptolemaic Papyri Relating to Egyptian Alimentory and Sale Contracts S. 119-122.
10, 11
Die Θαυῆς in Z. 10 ist dieselbe wie die in Z. 11 (gegen P. L.Bat. 9, S. 45-46), D.J. Thompson, Memphis under the Ptolemies S. 164, Anm. 30.
20
Anfang l. διὰ π̣ρ[ογρ]ά̣μ̣μ̣α̣[τος ἀνη]γ̣ο̣ρευμ̣έν[ου], O. Gradenwitz, Aegyptus 8 335 (vgl. Wilcken, Archiv 9 62, der ἀνηγορευμένου bezweifelt, hingegen G.s Annahme zustimmt, daß der ganze Satz von Z. 16 Τὰ μὲν bis zum Schluß eine einheitliche Periode sei).
27
ἀν[έ]γνωσται bezieht sich auf die Urteilsverlesung im Termin, H. J. Wolff, Das Justizwesen der Ptolemäer S. 30, A. 30.