S.B. 5 ⇧
Index
Im Index auf S. 495 sind unter ἐπελαύνω 8259, 22, 24; 8950, 14; 8951, 15 zu streichen. Sie sind unter ἐπέρχομαι aufzunehmen, W. Rübsam.
Index: S. 459
Bei εἰδοί ist einzufügen: 7563, 7, E. Kiessling.
S. 487
γράφω 7645, 2; 26 statt 7645, 2; 20, E. Kiessling.
S. 489
Die für ,,διαλύω" angegebene Belegstelle S.B. 5. 7515, 384 ist bei ,,διέρχομαι" einzufügen.
S. 515
Nach οἶκος ist einzufügen: οἰκουμένη 8277, 3. 8444, 10, E. Kiessling.
S. 516
Unter ὁράω ist 7563, 7 zu streichen, E. Kiessling.
10, 11 u. 13
Ergänzungen zum Text von Segrè (Studi Bonfante 3 S. 433-436), die aber nicht übereinstimmen mit dem Text im S. B., gibt L. Cohen, T.A.P.A. 68 (1937), S. 351 A. 12.
P. Soc. 13 ⇧
Marcus Claudius Sabinus (Z. 5) ist wohl identisch mit dem gleichnamigen Bankier oder seinem Sohn in S.B. 14. 11850, Z. 1 und viell. mit Claudius Sabinus in P. Dub. 11, Fr. 1, Z. 19, D. Rathbone in: Credito e moneta nel mondo romano, S. 218 mit Anm. 72.
Auf Grund der Siegestitulatur (vgl. B.L. 8, S. 410 zu Z. 5) zu datieren auf 172/173 oder 174/175 n.Chr., P. Hamb. 4, S. 254, Anm. 141 (gegen B.L. 8, S. 410 zu Z. 5).
Zu datieren: 169-177 n.Chr., P.J. Sijpesteijn, Z.P.E. 45 (1982), S. 182.Faksimile auf dem Schutzumschlag von M. Amelotti, Il testamento romano, 1966.
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Μ̣η̣δικῶν Παρθικ(ῶν) Γερμ(ανικῶν) μεγίστ(ων) → Μηδικοῦ Παρθικοῦ Γερμα(νικοῦ) μεγίστου (nach dem Faksimile), P.J. Sijpesteijn, Z.P.E. 45 (1982), S. 182.