P. Bodl. 1 ⇧
4
ἐπιγρ(αφῆς) ν̣α( ) Θεαδελ(φείας) → wohl ἐπιγρ(αφῆς) ν̣α(υβίου) Θεαδελ(φείας), D. Hagedorn, Z.P.E. 160 (2007), S. 177-178.
P. Fay. ⇧
2
Die Lesung ὥσ̣τε βασιλεῖ wird bestätigt durch P. Oslo inv. 1024, 4, M. de Kat-Eliassen, Symb.Osl. 50 (1975), S. 76-77.
3
τοῦ ν (ἔτους)τρι(ακόσιαι), τ. | κτλ. Die Stelle ist stark verschlissen, Lesung aber sicher, denn in Kol. I steht an der Stelle: ἑπτ(ακόσιαι δέκα), ψι. Übrigens schon von den Herausgebern in der Anm. vermutet. W. briefl, nach Prüfung des Originals. W. briefl.
5
Φαῶφι ιθ, ὡσα(ύτως)(?) <ὁ>(?) (möglich auch statt dieser beiden Worte ein Eigenname) παρὰ τοῦ βα(σιλικοῦ) τρα(πεζίτου) τ. W. briefl, nach Prüfung des Originals.
I
ἐπιγρ( ) να̣[. (Anm. des Ed. zu II 3) ist viell. ἐπιγρ(αφῆς) να[υ(βίου)] zu lösen, P.J. Sijpesteijn, Chr. d’Ég. 57 (1982), S. 293.