Editionen in
HGV 38232

P. Gron.

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Der Datierung in das 6. Jahrh. n.Chr. (B.L. 5, S. 39, vgl. B.L. 7, S. 64) wird zugestimmt, K.A. Worp, Z.P.E. 115 (1997), S. 211-212.
Viell. nach dem 4. Jahrh. n.Chr. zu datieren, P. Köln 3, S. 152. (Vgl. auch B.L. 5.)
Wohl in das 6. Jahrhundert zu datieren, V. Ruiz-Arangio, Stud. Doc. Hist. Iur. 4 (1938), S. 237-8.
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ὥστ᾽ ἐπὶ σὲ τὴν ἐκκλησίαν ἀνε̣λ̣ε̣ύ̣σ̣ε̣ται, ἀνελεύσεται heisst: ,,wird zurückkehren (zurückfallen)" und drückt aus, dass eigentlich schon mit dem Tod des Erblassers auch die zweite Hälfte des Besitzes der Kirche zufällt und nur bis zum Tod der Ehefrau noch gewissermassen ihr zu treuen Händen überlassen bleibt, Karl Fr. W. Schmidt, Göttingische Gel. Anz. 197 (1935), S. 314.