Editionen in
HGV 2668

B.G.U. 6

Index
S. 176 ἀγωνιᾶν, nicht ἀγωνιάζειν (1301, 7), E. Kiessling. S. 177, 1245, 11 ἀξίαν kommt nicht von ἄξιος sondern von ἀξία, E. Kiessling.
Nd. C. P. J. 1. 25 (vgl. BL 4, 8)In dem Text scheinen nur die in der Zeilenmitte stehenden ,,lesbaren" Stellen des Originals wiedergegeben zu sein, L. Koenen, Gnomon 31 (1959), S. 423.
Die Ergänzung [ ... Θρᾶιξ ?] wird abgelehnt, F. Uebel, Die Kleruchen S. 57, Anm. 6.
6-7, 20-21
Es handelt sich an beiden Stellen um denselben Πτολεμαῖος Θρᾶιξ, V. Velkov, A. Fol, Les Thraces en Égypte Gréco-Romaine S. 54, Nr. 230. (Vgl. B.L. 6, S. 16 und 7, S. 20.)
6
Viell. Πτολεμαί]ω̣ι Θραικί, F. Uebel, Die Kleruchen S. 57, Anm. 3.
21
ἱππαρχίας ...] → ἱππαρχίας ἐκατοντ(?)άρουρος], F. Uebel, Die Kleruchen S. 57, Nr. 86.

C.P.J. 1

Für die hier nicht genannten Texte, siehe unter den Haupteditionen.

25
In dem zugrundeliegenden Text (B.G.U. 1272) scheinen nur die in der Zeilenmitte stehenden ,,lesbaren" Stellen des Originals wiedergegeben zu sein, L. Koenen, Gnomon 31 (1959), S. 423.