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C.Ord.Ptol. ⇧

Siehe M.Th. Lenger, C.Ord.Ptol., Bilan des additions et corrections (1964-1988), S. Compléments à la bibliographie, 1990.

27
Geschrieben auf das Ro, aber transversa charta; das Vo ist leer (am Original geprüft von L.C. Youtie), E.G. Turner, P. Rainer Cent. S. 151 zu P. Mich.Zen. 70.
BL VIII S. 95

P. Mich.Zen. ⇧

70
Englische Übersetzung: R.S. Bagnall - P. Derow, The Hellenistic Period, S. 216-217.
BL XIII S. 141
Biblio
Vgl. H. Meyer-Laurin, Proceed.12th Congr. Pap. S. 309-313.
BL VI S. 84
Nd. C. Ord. Ptol., Nr. 27.Vgl. H. J. Wolff, Das Justizwesen der Ptolemäer S. 11-12.
BL V S. 70

S.B. 4 ⇧

7447
Nd. C. Ord. Ptol., Nr. 27.
BL V S. 100
2-4
Vgl. H. J. Wolff, Justizwesen der Ptolemäer S. 11, A. 21.
BL V S. 100
3
Edgar hat in seiner Neuausgabe P. Mich. Zen. Nr. 70 in Z. 3 hinter Ζήνωνι ein Komma gesetzt, was Wilcken, Archiv 10 (1931), 75 für unrichtig hält.
BL II 2 S. 136
13/4
von Edgar sprachlich richtig, aber ohne juristischen Sinn übersetzt. M. San Nicolò, Byzantinische Zeitschrift 30 (1929/30), 158 f , deutet, daß ,,sie wegen einer (erfolgten) ὑπερημερία nicht ausgeschlossen (präkludiert) werden dürfen", was sprachlich unmöglich ist. Wilcken, Archiv 10 (1931), , ergänzt ὑπὸ oder διὰ vor τῆς ὑπερημερίας: alle Gestellungsbürgen sollen, wenn sie die Person gestellt haben, frei sein von der Bürgschaft und sollen durch die Überschreitung des Termins (von dieser Befreiung) nicht ausgeschlossen werden.
BL II 2 S. 136