Editionen in
HGV 21350

P. Mich. 3

Paniskos (Archiv der Plutogeneia) war kein Christ, vgl. M. Choat, Belief and Cult in Fourth-Century Papyri, S. 109-112.
220
1-17
Zur Interpretation vgl. H. Inoue, Kodai 10 (1999/2000), S. 92 und S. 102, Anm. 29.
1-2
Προτογεν<ί>|ᾳ → Προτογενί̣|ᾳ, H.C. Youtie, Z.P.E. 21 (1976), S. 193, Anm. 2.
20
Vgl. J.D. Thomas, Z.P.E. 22 (1976), S. 266-267.

S.B. 3

Ind. S. 374
κομάω muss κομέω sein.
Die Zeit der Briefe, welche Wilcken, Sitzungsber. preuß. Akad. d. W. 1927, 26, 270f., ins Jahr 294, vielleicht schon 293, gesetzt hatte, wird nach den Darlegungen, die E. Stein, Geschichte des spätrömischen Reiches I S. 98; 114, 1, gegen J. Vogt, Die alexandrinischen Münzen, gemacht hat, so geändert werden müssen, daß der Beginn des Aufstandes des Achilleus 294, die Eroberung Alexandrias durch Diokletian 295 fällt. Wilcken (Archiv 9, 98), dessen Gleichsetzung des Achilleus in 7252 mit dem Usurpator Stein S. 591 zustimmt, möchte die Briefe daher jetzt in den Herbst 293 setzen. -
Nd. P. Mich. 3. 220.
11
ἐκ[τ]ίθη[σ]ι̣, P. Mich. 3. 220, 11.
18-24
Vgl. S. G. Kapsomenakis, Vorunters, z. e. Grammatik d. Pap.Münchn. Beitr. z. Pap. 28 (1938), S. 57-58.
19
πέρα statt πέρ[αν], P. Mich. 3. 220, 19.
22
L. ἐβά[λλομ]εν, Schubart, Gnomon 4 (1928), 99.
23
Zur Bezeichnung des Achilleus als ἐπανορωτής hat Wilcken, Archiv 9 98f., Parallelen gesammelt und sieht darin die Übersetzung von restitutor.