B.G.U. 6 ⇧
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S. 176 ἀγωνιᾶν, nicht ἀγωνιάζειν (1301, 7), E. Kiessling.
S. 177, 1245, 11 ἀξίαν kommt nicht von ἄξιος sondern von ἀξία, E. Kiessling.
Herkunft: Herakleopolites, vgl. die Ber. zu Z. 6.Wohl zu datieren in das 3. Jahrh. v.Chr. (Jahr 22 [Z. 36] = 226/225 v.Chr.), B.G.U. 6, S. 192
1-2
Gehört zusammen mit dem in der Anm. zu Z. 1-5 zitierten Text; Verweisung der Sache von Aniketos an Apollonios → ᾽Απολλ[ω]νίωι ἐπ(ιστάτηι) φ[υλακιτ]ῶ̣ν̣ | ιζ (oder κ̄, l. κ(αὶ)?) ‵[[α]]′ ἀποβιασθῶσι ὑ̣π̣ὲ̣ρ̣ (?) οὗ ….. | παρὰ Τοκολ̣λ̣[ούσ]ι̣ο̣ς̣ | (ἔτους) κβ ῾Αθὺρ κ̄γ̄ (unter Ablehnung von Z. 2 ἀπὸ Βίας ἕ̣ω̣ς̣ ἐ̣δ̣ά̣φ̣ους̣ Τ̣ύν̣ε̣ω̣ς̣) (am Original), B.G.U. 6, S. 192. Hierzu gehört die Adresse auf dem Verso; geschrieben von zweiter Hand, N. Kruit.
6
Φνεβίεως καὶ̣ η̣μ̣ενχων → Φνεβίεως καὶ Π̣[ε]ενσχων (nach einem Photo), M.R. Falivene, The Herakleopolite Nome S. 172 mit Anm. 4 und S. 248 mit Anm. 7.
15
ἀγενήτου παιδίου πεντεκαιδεχημέρου, ,,ein Kind, das noch nicht 15 Tage alt ist", S. Kapsomenos, E. E. Thess. 7 (1957), S. 333.
36-47
Geschrieben von dritter Hand, weil 1 Tag später geschrieben als Z. 1-2 (mit den Ber. dazu).
v.46–47
ὑπὸ τοῦ | Ἀνικήτου [ -ca.?- ] → ὑπὸ τ̣οῦ | Ἀνι̣κή̣το̣υ̣, M. Stern (from photo)