Stud.Pal. 3

Siehe die Allgemeine Ber. zu Ταμαῦις.

Zur Korrespondenz des Andreas, Schreiber des Dorfes Tamauis (Stud.Pal. 3. 1-6, 9, 14, 70-71, 72a, 82a-84, 90-92), vgl. H. Buchinger, Eirene 34 (1998), S. 87-90; zu datieren auf das Ende des 6.-Anfang des 7. Jahrh. n.Chr. vgl. die Datierungen der jeweiligen Notarsunterschriften in J.M. Diethart, K.A. Worp, Byz.Not..
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Neudr. Wessely, Stud. Pal. XX 194.

Stud.Pal. 3 (2. Aufl.)

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Herkunft: wegen χρυσίου νομ. wohl Arsinoites, D. Hagedorn, Aeg. 86 (2006), S. 173 (zu Stud.Pal. 20. 194).

Stud.Pal. 20

Vorbemerkung. Man beachte die Berichtigungen der Erstdrucke, die in den Neudrucken von Stud. Pal. XX vielfach nicht berücksichtigt sind. Ich bringe hier nur Berichtigungen zu den Erstdrucken von Stud. Pal. XX.

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1
Die Lesung μεμβραϊν̣[άριος ist zu bestätigen (am Original) (gegen B.L. 8, S. 471), I.-M. Cervenka-Ehrenstrasser, Lex.Lat.Lehn. II, S. 146, Anm. 75.
1
Die Lesung μεμβραϊν̣[άριος wird angezweifelt (am Original), J.M. Diethart, Pros.Ars. 1 Nr. 765, Anm. 151.