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Sarapias, Tochter des Asklepiades (für die Belegstelle vgl. den Index), ist wohl identisch mit Serapias, Tochter des Asklepiades in P. Hamb. 4. 275, 35, siehe die Anm. dazu.
passim
Zu τρά(πεζα) (die örtliche Bank) vgl. R. Bogaert, Z.P.E. 79 (1989), S.210 und 207-226.
31, 37
ἀπὸ Λυσιμ̣(αχίδος) → ἀπολύσιμ̣(ος); Valerius und Ulpius sind Veteranen, W. Clarysse, briefl.
a 63
οἴκου Πτολε( ) πατρὸς Βα[.].( ) → οἴκου Πτολε-(μαίου) πατρὸς β̣α[σι]λ̣(ίσσης), S. Kambitsis, Proceedings XVIII Congr. 2 S. 51. Auf dem Original ist hinter dem Loch das Ende eines hochgestellten waagerechten Striches zu sehen, G. Poethke, briefl.