Editionen in
HGV 7942

P. Tebt. 3 Teil 2

833
Zu datieren: 2. Hälfte des 2. Jahrh. v.Chr., F. Uebel, Die Kleruchen S. 179, Anm. 5. Stammt viell. aus dem Polemonbezirk des Arsinoites, F. Uebel, Die Kleruchen S. 179, Anm. 5.
15
῾Αρ-ερωῦς ( = ῾Ορ-ερωῦς) Φεμροήριος, Karl Fr. W. Schmidt, Göttingische Gel. Anz. 202 (1940), S. 79.
24
Ampsois, Sohn des Petesis, ist identisch mit dem in P. Count 1. 49, siehe dort Anm. zu Z. 139.
25
Φα̣ρασέους → Φαν̣ή̣σεως, und Peteyris, Sohn des Phanesis, ist identisch mit dem in P. Count 1. 49, P. Count 1. 49, Anm. zu Z. 129.
37
Πετεστῶτος (Gen.), Karl Fr. W. Schmidt, Göttingische Gel. Anz. 202 (1940), S. 89.
41
῾Αρφριών, Karl Fr. W. Schmidt, Göttingische Gel. Anz. 202 (1940), S. 80.
Auf dem unpublizierten Verso ist Marres viell. identisch mit dem in P. Count 1. 49, Z. 112 und Thotortaios, Sohn des Samoys, sicher identisch mit dem in P. Count 1. 49, Z. 126-127, siehe P. Count 1. 49, Anmerkungen zu diesen Zeilen.