Editionen in
HGV 4036

B.G.U. 14

Die Landregister sind wohl zu datieren auf das 2. Jahrh. v.Chr., C.Ptol.Sklav., S. 977. [Es sei aber aufgemerkt, daß 2436 von derselben Hand geschrieben ist als 2374: eine Eingabe an Ptolemaios IX. Vgl. auch die ebenfalls aus derselben Kartonage stammenden (siehe B.G.U. 14, S. VI-VII) B.G.U. 2401-2416 mit Einl.]
12
Ὀλ̣ώ̣νθεως: l. Ὀλβώνθεως, A. Calderini - S. Daris, Dizionario, Suppl. 3, S. 85.
14
Τεμῆσις: Schreibvariante von Τοεμῆσις, M.R. Falivene, The Herakleopolite Nome (1998), S. 229.
15
...νιεως: viell. [Φεβ]νιέως, l. Φνεβιέως, M.R. Falivene, The Herakleopolite Nome S. 249 und Anm. 2.
17
Ταέ̣(μσεα?) → Ταβ(όκλιν) (nach einem Photo), M.R. Falivene, The Herakleopolite Nome S. 203 und Anm. 2 (am Original geprüft von W. Brashear).
22
ε]ὐεργε( ): vgl. D.J. Thompson, J.E.A. 71 (1985), S. 65.
50, 61, 99
ἐν ολιοσπ( ): viell. ἐν ὀλιοσπ(όρῳ/οις), verweisend auf „fields that produced little grain“, P. Berl.Salmen. 9, Anm. zu Z. 16.
56
Π̣ε̣ε̣ν̣ω̣χρο̣ς̣ → wohl Π̣ε̣ε̣ν̣έ̣π̣ο̣χρα (nach einem Photo), M.R. Falivene, The Herakleopolite Nome S. 164 und Anm. 1 (am Original geprüft von W. Brashear).
62
Berenike, Tochter des Eubios, ist wohl identisch mit der in P. Berl.Salmen. 9, Z. 5 und in B.G.U. 14. 2446, Z. 8, 17, 2447, Z. 9 und 2450, Z. 34; die Texte sind dann zu datieren auf die 1. Hälfte des 1. Jahrh. v.Chr., vgl. P. Berl.Salmen. 9, Anm. zu Z. 5.
62
Πε[ → Πε[ενή, M. R. Falivene, The Herakleopolite Nome S. 165 und Anm. 4.
71
Π̣ερ̣εμθεως: zu den sonst möglichen Lesungen vgl. M.R. Falivene, The Herakleopolite Nome S. 176 und Anm. 2.
97
Θμοιν( ) → wohl Θμοιν(αχή), M.R. Falivene, The Herakleopolite Nome S. 77 und vgl. Anm. 5.
Zu datieren auf die 1. Hälfte des 1. Jahrh. v.Chr., P. Berl.Salmen., S. 48 (vgl. B.L. 9, S. 34).