C.P.R. 14

Wohl nicht zusammengebündelt gefunden, und die Herkunft Ταμαῦις (B.L. 10, S. 55) ist unsicher, vgl. R.S. Bagnall in: XXe Congrès International des Études Byzantines, S. 557 mit Anm. 19.
29
1
Φαῶφι: φαωφ(ι) Pap., A. Papathomas, che 10 (1995), S. 150.

Stud.Pal. 3

Siehe die Allgemeine Ber. zu Ταμαῦις.

Zur Korrespondenz des Andreas, Schreiber des Dorfes Tamauis (Stud.Pal. 3. 1-6, 9, 14, 70-71, 72a, 82a-84, 90-92), vgl. H. Buchinger, Eirene 34 (1998), S. 87-90; zu datieren auf das Ende des 6.-Anfang des 7. Jahrh. n.Chr. vgl. die Datierungen der jeweiligen Notarsunterschriften in J.M. Diethart, K.A. Worp, Byz.Not..
460
Neudr. Wessely, Stud. Pal. XX 156.

Stud.Pal. 20

Vorbemerkung. Man beachte die Berichtigungen der Erstdrucke, die in den Neudrucken von Stud. Pal. XX vielfach nicht berücksichtigt sind. Ich bringe hier nur Berichtigungen zu den Erstdrucken von Stud. Pal. XX.

156
Nd. mit Photo: C.P.R. 14. 29.