P. Lond. 3 ⇧
Neudr. Mitteis, Chrestom. 95.
9
Das schräg durchstrichene Π möchte Wilcken, Grundz. S. 86, für einen lateinischen Buchstaben, etwa s, halten. Mitteis, Chrest. 95, 9 Anm., schließt sich an. Dagegen schreibt mir Bell, daß er den Buchstaben für das griechische Π halten möchte, nicht für einen lateinischen Buchstaben; er verweist auf P. Lond. V 1650, 4 Anm. und schlägt, allerdings zweifelnd, die Auflösung π(αράκλητος) vor. G.-H., A IV 543.
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Π ( = s, oder π(αράκλητος), B.L. 1, S. 281) → r(espondit), P. Oxy. 51. 3619, zu Z. 9.