Editionen in
HGV 21344

P. Mich. 3

214
23
Zu στάγμα, ein süßes Getränk, vgl. H. Chouliaraïos, G. Wagner, Z.P.E. 84 (1990), S. 69-74.
Paniskos (Archiv der Plutogeneia) war kein Christ, vgl. M. Choat, Belief and Cult in Fourth-Century Papyri, S. 109-112.

S.B. 3

Ind. S. 374
κομάω muss κομέω sein.
Nd. P. Mich. 3. 214.
Neudruck bei Hunt-Edgar, Select papyri 1 Nr. 155.
P. Mich. 3 214
13/4
Schubart, Gnomon 4 (1928), 358, streicht einmal αὐτήν und zieht πολλά zu τοῖς θεοῖς usw.
12
Schubart, Gnomon 4 (1928), 358, setzt hinter σου einen Punkt.
16
ἀσπάζα[σ]θαι, P. Mich. 3. 214, 16.
26-27
παπυλίωνος, P. Mich. 3. 214, 26.
26
An Stelle des Namens Παπυλίων ist vielmehr παπυλίων (papilio) ,,Zelt" zu lesen, V. Martin, Archiv 9 218f.
Die Zeit der Briefe, welche Wilcken, Sitzungsber. preuß. Akad. d. W. 1927, 26, 270f., ins Jahr 294, vielleicht schon 293, gesetzt hatte, wird nach den Darlegungen, die E. Stein, Geschichte des spätrömischen Reiches I S. 98; 114, 1, gegen J. Vogt, Die alexandrinischen Münzen, gemacht hat, so geändert werden müssen, daß der Beginn des Aufstandes des Achilleus 294, die Eroberung Alexandrias durch Diokletian 295 fällt. Wilcken (Archiv 9, 98), dessen Gleichsetzung des Achilleus in 7252 mit dem Usurpator Stein S. 591 zustimmt, möchte die Briefe daher jetzt in den Herbst 293 setzen. -