P. Frankf. ⇧
7
Die Bank von Markos Klaudios Sabeinos ist alexandrinisch, vgl. J.A. Straus, Z.P.E. 131 (2000), S. 140, zu Nr. 20.
P. Freib. 2 ⇧
S.B. 3 ⇧
Ind. S. 374
2
κομάω muss κομέω sein.
32
L. Μεχεὶρ κ̄ε̄, Wilcken, P. Freib. 3 S. 103. Die Subskription dahinter ist nicht von 3. H., sondern vom Schreiber der Urkunde; l. übrigens ᾽Απολλώνιο(ς). Κατακεχώρι(σται), Wilcken, P. Freib. 3 S. 104.
V
Die Inhaltsangabe von 3. H. hat Wilcken P. Freib. 3 S. 104 entdeckt:|33 ᾽Αντίγραφον ὠνῆ[ς σ]ωμ[ά]των ῞Οουλίας (Spatium von 5 cm) Δ[ημ]α[ρίου] π̣ρ[ὸ]ς(?) |34. [.].. ἀδελφοὺς … […] .. [.] .. [ ] (Spatium von 5 ccm) δ̣[ -----]. Das Stück war, nach dem Spatium zu schließen, gefaltet, verschnürt und versiegelt, so daß die Schrift links und rechts von der Schnur zu stehen kam, Wilcken, P. Freib. 3 S. 104