Editionen in
HGV 39223

P. Erlangen

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Die Anzahl Artaben bezieht sich nicht auf den Ertrag, sondern auf eine Steuerzahlung, C.P.R. 22, S. 77.
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Die Urkunde ist links fast vollständig, vgl. die Anm. des Ed. zu Z. 2ff., P. van Minnen, briefl.
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υλ( ): wohl nicht als (ἔτους) υλ (= Jahr 430 nach der Ära der Märtyrer also 713 n.Chr.) aufzufassen (gegen die Anm. des Ed.), L.S.B. McCoull, K.A. Worp, Misc.Pap. 2 (1990), S. 380, Anm. 8.
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…]ω̣ρνος → [Τ]ῶ̣ρνος, P. van Minnen, briefl.
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…]μ̣ουϊ → Μ̣οῦϊ, P. van Minnen, briefl.
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…]α̣κε → ᾽Ακέ oder gegebenfalls [Π]άκε oder [Ψ]ακέ, P. van Minnen, briefl.
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…]φ.. Ταυρίνου → Φ.. (wohl Φῖβ) Ταυρίνου, N. Kruit.
3
[ - - - ] τ̣όπου Ἄπα Πνουθίου → [ - - - ] τόπου ἄπα Παπνουθίου, T.M. Hickey, Archiv 49 (2003) 204. Auf der digitalen Abbildung ist tatsächlich nur ἄπα Πνουθίου zu lesen; also entweder τόπου ἄ<πα> Παπνουθίου oder τόπου ἄπα <Πα>πνουθίου, wenn der Name als Παπνούθιος aufzufassen ist, J.M.S. Cowey.
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Ἀρκου → Ἀρηοῦτ(ος), T.M. Hickey, Archiv 49 (2003) 204.