Editionen in
HGV 36620

Stud.Pal. 20

Vorbemerkung. Man beachte die Berichtigungen der Erstdrucke, die in den Neudrucken von Stud. Pal. XX vielfach nicht berücksichtigt sind. Ich bringe hier nur Berichtigungen zu den Erstdrucken von Stud. Pal. XX.

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Herkunft: wegen χρυσίου νομ. eher Memphites oder Arsinoites als Hermopolites (vgl. auch B.L. 8, S. 472), D. Hagedorn, Aeg. 86 (2006), S. 172.
Von derselben Hand wie Stud.Pal. 20. 256; am oberen Rand Spuren eines vorhergehenden Textes, P.J. Sijpesteijn, Z.P.E. 71 (1988), S. 118 (am Original).
Stammt wohl nicht aus dem Hermopolites, M. Drew Bear, Le nome Hermopolite S. 54.
2
μ(ηνί) → μ(όνα) und ἰνδ(ικτίωνος) ια → ἰνδ(ικτίωνος) ιβ (korrigiert aus ια), P.J. Sijpesteijn, Z.P.E. 71 (1988), S. 118 und Anm. 13.
3
ἰνδ(ικτίωνος) ια: ια ist wohl ein Versehen für ιβ, P.J. Sijpesteijn, Z.P.E. 71 (1988), S. 118 und Anm. 13.
V
Zu lesen: Φαρμ(οῦ)θ(ι) λ ἰνδ(ικτίωνος) ιβ̣ νο(μίσματα) γ κ(εράτια) δ ∟̣ τ̣(ῶν) ἀ̣π̣᾽ ᾽Ακανθ(ῶνος) †, P.J. Sijpesteijn, Z.P.E. 71 (1988), S. 118; oder ἀ̣π̣᾽ ᾽Ακανθ(ώ), vgl. Ζ. 1 und Stud. Pal. 20. 256 Vo , N. Kruit.