B.G.U. 4 ⇧
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α̣[ὐ]τὸν Β̣αν|[… ῞Οουλι]ανῷ διο̣ικητ̣ῆ, ὅ̣̣ς̣ διαλαβ̣ὼν̣ | |….. ἔδωκε μ]ε̣σ̣είτην̣ και κρ [ιτὴν] Δομίτι[ο]ν | κτλ. W. (briefl., laut Orig.) bezweifelt die Richtigkeit des B im Worte Β̣αν, auch scheine das α unsicher zu sein. Pl. hat darauf hin die Stelle nachgeprüft; er schreibt: das α steht auf Korrektur, wahrscheinlich auf ε; gemeint ist sicher α; statt B ist vielleicht P zu lesen, jedenfalls steht auch dieser Buchstabe auf Korrektur; ebenfalls auf Korrektur steht das ν des vorhergehenden Wortes α̣[ὐ]τὸν (wahrscheinlich auf ι), sowie das ν im Worte Pav (wahrscheinlich auf υ); die früheren Buchstaben sind vom Schreiber weggewischt worden; Spuren einer früheren Beschriftung des ganzen Blattes sind das nicht. Gradenwitz, B. ph. W. (1906), 1350. Paul M. Meyer, A III 247. Pl. briefl., laut Orig.