P. Ryl. 4 ⇧
→ P. Sakaon 41
9f.
H. J. Wolff, Z. Sav. 71 (1954), S. 396 verbindet τῆς γῆς mit βιάσασθαι, fasst das auf ἕνεκεν Folgende unter Ignorierung des τοῦ als gen. abs. und übersetzt: ,,Die Praktoren ... gehen gegen mich vor, indem sie mich meines Schwiegervaters (sc. des säumigen Steuerschuldners) wegen von (meinem) Lande zwingen wollen, während ich doch keine Gemeinschaft mit ihm habe".
P. Sakaon ⇧
Wohl zu datieren: 323-324 n.Chr. (gegen B.L. 3, S. 163 zu P. Ryl. 4. 659); Sabinianus ist praeses der Mercuriana, J.D. Thomas, B.A.S.P. 21 (1984), S. 225-234.
P. Thead. ⇧
Siehe jetzt P. Sakaon und die Konkordanz in P. Sakaon, S. 260-261.
Vl. σι(τολόγων) statt δι(ά), R. Taubenschlag, Studi in Onore di A. Calderini e R. Paribeni 2 (1957), S. 336 A. 22 und P. Cair. Isidor. 68, 17 A.
4
σι(τολόγων) statt δι(ά), J. Lallemand, L’administration civile S. 207, A. 4 (σι(τολόγοι) ist besser).
5
Das Adjektiv ἄπορος ist hier auf die Äcker, nicht auf die Leute zu beziehen, T. Reekmans, Studi in Onore di A. Calderini e R. Paribeni 2 (1957), S. 336.