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HGV 21586

P. Oxy. 9

Die Lesung (ἔτους) α καὶ (ἔτους) δ | Παχὼν λ in Z. 58-59 (vgl. B.L. 1, S. 333) ist sicher, P. Oxy. 12. 1475, also zu datieren 25.5.271 n.Chr. (nicht 270 n.Chr. wie B.L. 2.2, S. 90), G. Kreucher, Archiv 44 (1998), S. 274. Für die Hände vgl. P. Oxy. 12, Archiv.
Datum: 25. Mai 270 nach der Einleitung zu P. Oxy. 12, 1475 223); vgl. A. Stein, Archiv 7 45f.
| ῾Ο πρὸς τῇ διαλο(γῇ) χ̣ρ̣η̣(ματισμῶν) (5.H.) ᾽α̣λ̣έ̣ξ̣(ανδρος) κεχρη(μάτικα). | αὐρηλίῳ Διδύμῳ κτλ. Die ersten fünf Worte der Zeile 4 sind dem Alexander zu seiner Erleichterung von einem Bürobeamten niedergeschrieben, worden; dieser Bürobeamte hat auch Zeilen 1 bis 3 geschrieben, jedoch mit Ausnahme des Datums Παῦνι ια. Dieses Datum rührt als subscriptio von der eigenen Hand des Erzrichters Didymos her. Darum ist vor Παῦνι der Vermerk (6. H.) einzuschieben. Pr., laut Lichtbild.
4
Viell. δ̣ι̣᾽ ἐ̣μ̣ο̣ΰῦ̣ statt διέγραψεν (vgl. Anm. zu Z. 1-4) und σ̣ε̣σ̣η (μείωνται) statt χρη(ματίζοντος), P. Mich. 11. 614, zu Z. 8.
54
ἐπιλαβοῦσι verschrieben für ἐπιλαβόντα. W., A VI 291.
58
Möglich ist die Lesung ∟α̣ καὶ∟δ̣ (Aurelianus und Vaballathus). 9 Hunt, briefl.
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