δυσίν̣, | [ἐπειδὴ κεχαρισμ]έν[ο]ν [πο]ιεὶτε ἐπ᾽ ἐμοῦ κτλ. Gegen diese Ergänzung erhebt Bell (briefl.) Bedenken, er schreibt: ,,Der Buchstabe hinter ε ist eher ein μ denn ein ν; gleich dahinter, unterhalb der Lücke, sieht man das Ende eines langen Striches (also wohl eines ι oder ρ); vor ε̣ιτε sieht man das Ende eines anderen langen Striches, aber zwischen diesem und ε̣ιτε ist eine Schriftspur, ähnlich der Schleife eines β geformt."Kalinka, Aus der Werkstatt des Hörsaals (Insbruck 1914) S. 9.