Wilckens Auffassung, daß τὴν χειρόγραφ(ον) (d. i. ὑποδοχήν) zu lesen sei, läßt sich nicht mehr aufrechterhalten, nachdem P. Lond. V 1708 gezeigt hat, daß χειρογραφία (Z. 132) = ἀσφάλεια (Z. 143) ist; in byz. Zeit ist χειρογραφία = Quittung; daher ist die Auflösung χειρογραφ(ίαν) in Lond. III 776, 21 richtig. W., A IV 559. Bell, briefl., laut Orig.