Wilcken, Archiv 10 (1932), S. 262, weist statt Ψεναμούν(ιος) des Hg. auf seine frühere Lesung Ψενανου) = Ψενανούπ(ιος) hin, gibt aber an sich als möglich auch Ψενανού(φιας) zu, wobei die erstere Auflösung durch 7, 12, 37 gesichert sei.
Wilcken, Archiv 10 (1932), S. 262, weist statt Ψεναμούν(ιος) des Hg. auf seine frühere Lesung Ψενανου) = Ψενανούπ(ιος) hin, gibt aber an sich als möglich auch Ψενανού(φιας) zu, wobei die erstere Auflösung durch 7, 12, 37 gesichert sei.