Es handelt sich um eine staatsnotarielle Syngraphe hybrider Form, J.A. Straus, Z.P.E. 104 (1994), S. 226; die in B.L. 8, S. 408 vorgeschlagene Herkunft Oxyrhynchites ist abzulehnen: zu Mothis (Z. 5, 9 und 43, mit B.L. 3, S. 229) vgl. G. Wagner, Les Oasis d’Égypte S. 189.