Schmidt, Philologische Wochenschrift 42 (1922), S. 173 liest: Μόνῳ προ[μμ]ά̣ι̣ ἐξὸν und faßt προμμάι als p-rom mai ,,der Mann (Diener) der Gerechtigkeit". Dagegen liest Möller, Das Amtsabzeichen des Oberrichters in der Spätzeit, Zeitschr. für ägypt. Sprache 56 (1920), 67f: Μόνῳ προέ̣[δ|ρ̣ῳ, was Schubart bestätigt. Zum Bilde der Wahrheit vgl. Möller, Das Amtsabzeichen des Oberrichters in der Spätzeit, Zeitschr. für ägypt. Sprache 56 (1920), 67f.