Die Änderung des dastehenden προῖναι ist nach den von Schmidt, Philologische Wochenschrift 42 (1922), S. 151 gegebenen Parallelen unnötig. Am Ende liest Schmidt [χη]ρ̣ωθῶσιν τοῦ θ[ε]ί̣[ο]υ ψαού; das letzte Wort wird mit kopt. cα, cαιωου = pulcher, decus zusammengebracht. Nach Meyer, Zeitschr. usw. 40 S. 181, steht aber ψαρ. da. Freilich ist wiederum nach Spiegelberg, Archiv 7, 185f., ψαου zu lesen und dies als pȜ ḫc.w ,,die Prozession" zu erklären; [χη]ρ̣ωθῶσιν scheint Meyer, Zeitschr. f. vergl. Rechtswiss. 40 S. 181 unmöglich.