B.G.U. 4 ⇧
Gehören zu demselben Dossier wie P. Strasb. 9. 823; Herkunft: Philadelphia, P. Strasb. 9. 823, Einl.
Neudruck bei Hunt-Edgar, Select papyri 1 Nr. 107; B. Olsson, Papyrusbriefe a. d. frühesten Römerzeit Nr. 30; vgl. Schubart, Ein Jahrtausend am Nil2 Nr. 48.
17/8
L. οὐκ οἱδα, | 18 τί [με ὁ] πάτρων ποίσ̣ε̣ι̣ (l. ποιήσει), | 19 πολλοὺς, Schubart, brieflich.
13-21
als direkte Rede, παιδάριν als ,,Kind" in übertragenem Gebrauche zu fassen Sch. briefl., laut Orig..
24
ἂν πάντες Pl. briefl., laut Orig.; nicht ἅπαντες Wilcken, Abh. Sächs. Ges. Wiss. 1909, 7914., Wilcken, Chrestom. I 60.; der Strich am π rührt vielleicht daher, daß der Schreiber zuerst die andere Form beabsichtigte; jedenfalls ist er ohne Bedeutung Pl. briefl., laut Orig..
33
Διόδωρον μεγάλω(ς) Sch. briefl., laut Orig. Dagegen Wilcken, Zum alex. Antisemitismus 7914: μετ᾽ ἄλλω[ν], Z. 33 ist in Chrestom. I 60 versehentlich fortgeblieben.. | ῎Ερρω(σο). ᾽Ασπάζου Ἁρποχράτιον Wilcken, Zum alex. Antisemitismus 7914. | ∟α κτλ. In μεγάλω(ς) weist das μ Spuren von Tilgung aussch. briefl., laut Orig..
40-41
Vl. ῾Ηρακλ(είδῃ) πα(ιδίῳ) Σαραπίω(νος) [παρὰ Σαραπί]ωνος το(ῦ) Σωσιπάτρου, D. M. Lewis, C. P. J. 2. 152, 40 ff.