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Editionen in
HGV 76794

O. Wilcken 2

227
Der Text suggeriert viell. einen Steueraufschub für 152/153 n.Chr., vgl. J. Shelton, Z.P.E. 80 (1990), S. 227, Anm. 5.
Es scheint identisch mit CIGr. 4889.
1
L. Διέγρ(αψαν) - Πετο̣ρζ(μῆσις (zweimal).
2
μητ(ρὸς) ist falsch; wahrscheinlich richtig W. Nachträge S. 432.
3
Es ist vielleicht möglich, statt νε″ zu lesen το̣ῦ̣ ε″.-.a.o (W.): παστο(φαρίου) ist unmöglich, wahrscheinlich ist με(ρισμ)ο(ῦ). ῾Αδριανίου = ῾Αδριανείου. Ein μερισμὸς ῾Αδριανείου ist bezeugt durch P. Lips. 93 und Ostr. Bodl. 695; 1891; 2055; 2328.
1
Phanophis, πράκτωρ ἀργυρικῶν in 155-156 n.Chr., ist wohl identisch mit dem gleichnamigen βοηθός in 129-132 n.Chr. (nach den Handschriften), vgl. R. Duttenhöfer, Aeg. 86 (2006), S.114-115.
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