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HGV 77663

O. Wilcken 2

4f.
Verschiedene Tinte, doch unsicher ob auch verschiedene Hand. Die Hand des O. ist dieselbe wie Nr. 461 f.; es stammt daher aus Νότος καὶ Λίφ.
Kenyon, Class. Rev. 14 (1900), S. 170, vermutet δύο statt δέκα, Viereck, Archiv 1 S. 466, liest κ̄ε̄ δ und dahinter dieselbe Gruppe wie Nr. 419, 8; 466, 6 usw., nämlich αικ , dahinter γ∫.
1
L. A.. (oder . . .)αρου, Viereck, Archiv 1 S. 466.
5
L. Θῶθ κ̄β̄, Viereck, Archiv 1 S. 466; doch ist die Lesung des Monats nach Vierecks Abzeichnung fraglich und eher an ὁμοίω(ς) zu denken.
6
αικ (B.L. 2.1) → αἳ κ(αθαραί), A. Gara, Prosdiagraphomena S. 47-48, und P. Cairo Mich. 359, S. 28
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