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HGV 76919

O. Wilcken 2

408
L. αικ = αἳ κ(αὶ). Gegen diese Auflösung ist P. M. Meyer, Griech. Texte S. 163 aber sein αἱ κ(αθήκουσαι) ist unmöglich. Die gegen diese letztere Lesung sprechenden Gründe T.s, kann ich hier nicht abdrucken.
2
W., Nachträge S. 434, las Μεμ̣νο(νείων) hinter δραχ(μών), Viereck, Archiv 1 S. 459 liest γεννῆ(ματος) = γενή­(ματος); doch hält W., Archiv S. 459 Anm., an seiner Lesung fest.
4
am Ende würde man ς α [∫ = χß] erwarten.
5
αἳ κ(αί) (B.L. 2.1) → αἳ κ(αθαραί), A. Gara, Prosdiagraphomena S. 47-48, und P. Cairo Mich. 359, S. 28.
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