O. Tait 1 ⇧
Πεκῦσις ᾽Οννώφριος derselbe wie in Wilcken, Griech. Ostr. 2. 932 (169 n. Chr.); dadurch auch hier die Zeit näher bestimmt, Karl Fr. W. Schmidt, Philol. Wochenschr. 51 (1931), S. 539.
Nach διά folgt ein Eigenname; χ̣ω̣( ) ist entweder γρ(αμματέως) oder βο̣(ηθοῦ) zu lesen, P. J. Sijpesteijn, P.L. Bat. 12, S. 71, Nr. 23 und Aeg. 44 (1964), S. 16a, A. 2.
χ̣ω̣ (μα), dahinter der Name eines Deiches; wenn Με̣μ̣ν̣ο̣(νείων) richtig ist, ist der Deich wohl der Κλούφιος, P. L. Bat. 12, S. 71, Nr. 23.
1
῾Ερμ̣α̣ίου → Γερμανοῦ und διὰ ..λ( ) χ̣ω̣( ) → δι᾽ ᾽Α̣π̣ο̣λ( ) υἱο(ῦ), O. Ont.Mus. 2. 233, Anm. zu Z. 1.