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Wilcken, Archiv 7 S. 304f. und Schubart, Orientalistische Literatur-Zeitung 27 (1924), S. 21f., haben an meiner Deutung von ἀνάβασις als ,,Hinaufmarsch" (sc. eines Heeres) zu Unrecht Anstoß genommen; Preisigke, Wtbch. s. v., hat sie mit Recht übernommen; er hätte nur sein 5) hinter 1) setzen sollen, da hier ja ähnliche Beispiele vorliegen. Die Genannten übersetzen das Wort in der üblichen und natürlich auch mir bekannten Bedeutung als ,,Nilschwelle", obwohl die Texte dann gewöhnlich Νείλου, ποταμοῦ, ὕδατος hinzusetzen. Schubarts Ergänzung in Z. 11: στρα[τιῶται] ist wegen Platzmangels völlig unmöglich; Wilckens γένηται, στρα­[τιαὶ] μεθίστ[αν]ται ist zwar räumlich möglich, sachlich jedoch ist nicht einzusehen, was die Nilschwelle mit der Versetzung von ,,Heeren" zu tun haben soll. Im übrigen würde Wilckens Ergänzung auch meine Gesamtinterpretation zulassen, B. Bell (brieflich) möchte μεθίστ[αν]ται im Sinne von ,,werden aus dem Dienste entlassen" auffassen, wofür ich keine anderen Beispiele kenne, abgesehen davon, daß diese Bedeutung im Zusammenhange nicht recht paßt, B.

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