π̣.ρ̣α̣..α̣του υ( ) κο̣μοι.[.]τ̣ο κ(αί): viell. πα̣ρὰ Ψ̣άτου ὑπ(ὲρ) κο̣μοκα̣τ̣οίκ(ων); dann wäre die Lesung τοῦ υἱο̣[ῦ] (Z. 3) abzulehnen. Viell. verweisen die erhaltenen Spuren zusammen mit dem folgenden Καλλινίκου, auf das hermopolitische Ort dieses Namens (nach dem Photo), F.A.J. Hoogendijk, vgl. P. Sorb. 2. 69, S. 50 und, zu κωμοκατοίκων, S. 43-50.