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[π]α̣ρ̣[α]δ[ο]χ̣ῆ̣ς οὐ κρατεῖται τετάρτον (l. -των), J. C. Naber, Museum 27 (1920), 221f. [π]α̣ρ̣[α]δο̣χ̣ι̣α̣ί̣ου κρατεῖται [παραδοχιαῖον = Summe, die zur παραδοχή (Gutschreibung) gehört]; Sinn: ,,Der Besitz derer, die (wegen Nichtzahlung ihrer Schulden) beim Idios Logos angegeben werden, wird vorweg vor Gutschrift ihrer Schuld zu einem Viertel beschlagnahmt", Schmidt, Philologische Wochenschrift 42 (1922), S. 148 [π]α̣ρ̣[α]δ̣ο̣χ̣ι̣α̣ί̣ου ist nach Meyer, Zeitschr. f. vergl. Rechtsw. 40 S. 181 möglich.

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